Author: admin

Der Weg zur Marke. Logoentwicklung und Corporate Design.

Logoentwicklung & Corporate Identity Entwicklungsprozess am Kundenbeispiel „Die Quelle- Ort der Begegnung“ in Bern

Designer sind in unserer Zeit so etwas wie die Tonangeber, wenn es um guten Geschmack geht. Aktuell ist die Branche mit unzähligen Anbietern übersättigt. Diverse Branding Agenturen bieten Ihnen ein besonders ausgeklügeltes, vielseitiges aber auch undurchsichtiges Corporate Design Branding an, ohne auf die wirklich wichtigen Dinge zu achten. Dabei geht es um die Frage, wie es gelingt, dass etwas vom Kunden positiv aufgenommen wird, und die lässt sich leicht beantworten, nämlich mit Herz und Verstand.

Erfolgreiches Logodesign und Ziel

Das Ziel eines Logos ist es, die eigene Marke bekannt zu machen und sie gegenüber anderen Marken positiv abzugrenzen. Das Ziel einer Identity Entwicklung wird im Logo Design symbolisiert. Was man zeigt, kann man erfolgreich vermarkten.
Wie können Sie also beim Entwurf eines Logos sicher sein, dass das Ziel, an dem Sie arbeiten, in der realen Welt ein Erfolg wird? Das Internet trägt zu einer schnellen Verbreitung und einer großen Reichweite bei. Eine Überzahl an Angeboten aus denen man auswählen kann, ist vorhanden.
Bevor ein Design als Logo oder Marke verwendet wird, ist es lediglich eine abstrakte Form oder ein abstraktes Bild … es ist vom ersten Tag an ein leeres Gefäß, und erst durch die Verbindung mit einer Organisation, einer Marke, einem Produkt oder einer Person erhält es eine Bedeutung.
Hochwertiges Grafik Design, findet man beispielsweise bei Nike und Apple. Deren Logos verkörpern all das, was mit diesen Marken in Verbindung gebracht wird. Wenn Sie auf eines dieser Logos stoßen, erkennen sie es, ohne es anschauen zu müssen, im Vorbeigehen. Sie erfassen alles, wofür die Marke steht, sogar unbewusst.
Bevor ich auf die Merkmale eingehe, welche für den Erfolg eines Logodesign unverzichtbar sind, möchte ich klarstellen, dass ein hochwertiges Logodesign oder eine unterstützende Markenidentität (Brand Identity)  die wesensprägenden Merkmale einer Marke zum Ausdruck bringen, und alles darstellen, wofür das Produkt steht.
Typische Charakteristiken einer professionellen Corporate Identity anhand einer Logentwicklung sind:

Einfachheit
Differenzierung
Relevanz
Einprägsamkeit
Skalierbarkeit
Vielseitigkeit
Lesbarkeit
Qualität der Ausführung

Corporate Identity Entwicklung für „die Quelle“

Um näher auf ein professionelles Corporate Identity Design eingehen zu können, möchte ich hier ein paar Einblicke zum Prozess einer Logoentwicklung geben.Die besondere Herausforderung bei der Logoentwicklung war der Anspruch, dass das Logo als Icon allein, also ohne Wort-Marke und ohne Slogan, funktionieren muss. Ich wollte etwas kreieren, dass in nur einem einzigen Zeichen einen unverkennbaren Wiedererkennungseffekt bewirkt, welcher die gesamte Organisation und dessen Werte vermittelt und spürbar macht.

RECHERCHE MATERIAL

Alles begann mit einem ausführlichen Briefing und tiefgehender Recherche, mit Skizzen, Moodboards und ersten möglichen Farbbestimmungen.

Erste Farbbestimmungen und die
Erstellung von Farbpaletten:

Entwicklungsverlauf Buchstabe Q und finden der richtigen Formel:

Definierte Formel für die Lösung:

Q + 3D + “die Quelle” = Icon

Farbänderung, abgestimmt auf die Zielgruppe:

Das Ergebnis der finalen Logoentwicklung für die Quelle

Icon Versionen:

Ein gelungenes Logo ist eines, das man nicht mehr vergisst. Perfekte Linienführung, perfekte Formen und die perfekte Farbwahl sind dabei ausschlaggebend. Das Design wird dabei auf ein Minimum vereinfacht. Eine gut gestaltete Schriftart ist eine mit vollkommenen Kurven und konsistenten Abstände. DieVerwendung eines Rastersystems, angelehnt am goldenen Schnitt, rundet das Logo als Gesamtbild ab. Es ist ähnlich wie bei einem künstlerischen Prozess. Zuerst hat man eine Idee, danach geht man in der Gestaltung auf und am Ende lässt man die fertige Arbeit auf die Aussenwelt (ein)wirken.
Wir designen von Grund auf neu, indem wir Kreise, Linien und Formen innerhalb eines speziell dafür herangezogenen und an das Design angepassten Raster-Systems verwenden, um perfekte Kunstwerke zu schaffen. Das ist es, was professionelles Design zu einem Erfolgreichen macht.
Machen Sie sich online ein Bild davon, wie das Logo von „Die Quelle“ zum Einsatz kommt.

Wir bringen Ihrer Marke hochwertige Sichtbarkeit.
Wir wissen um die richtige Synergie zwischen Ihrer Corporate Identity und der Wirkung die sie nach Aussen transportieren wollen. Wir freuen uns darauf, Ihr Unternehmen zu unterstützen und ins Wachsen zu bringen!

Sie suchen professionelle Branding-Dienstleistungen?
Rufen Sie uns an oder kontaktieren sie uns unter:
+41 76 502 53 62

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Zeit für eine neue Website? Teil 1.

Zeit für eine neue Website? Teil 1.

Man kann es gar nicht oft genug sagen (oder schreiben): ohne «Online» geht es nicht mehr. Online präsent zu sein hilft nicht nur dabei, (Kunden-)Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Der Online-Auftritt, aber auch die weitere Präsenz «im Netz», etwa in den sozialen Medien, ist heute eine der vielen Schichten, die die Realität einer Marke, einer Identität ausmachen. Jegliche professionelle Aktivität im Internet braucht aber als essenzielles Fundament eine Website, die funktioniert und gut ankommt.
Eine Website, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Dinge entspricht, sich nicht auf allen Endgeräten entsprechend darstellen lässt oder aus anderen Gründen veraltet wirkt, ist mitunter das schlimmste, das einem Unternehmen passieren kann. Niemand behauptet, dass es sich um ein einfaches Unterfangen handelt, eine Website zu überarbeiten: es erfordert Planung, Zeit, Geld. Aber die Vorteile, die aus einer tollen Website für deine Marke entstehen, sind nicht von der Hand zu weisen.


Man kann es gar nicht oft genug sagen (oder schreiben): ohne «Online» geht es nicht mehr. Online präsent zu sein hilft nicht nur dabei, (Kunden-)Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Der Online-Auftritt, aber auch die weitere Präsenz «im Netz», etwa in den sozialen Medien, ist heute eine der vielen Schichten, die die Realität einer Marke, einer Identität ausmachen. Jegliche professionelle Aktivität im Internet braucht aber als essenzielles Fundament eine Website, die funktioniert und gut ankommt.
Eine Website, die nicht mehr dem aktuellen Stand der Dinge entspricht, sich nicht auf allen Endgeräten entsprechend darstellen lässt oder aus anderen Gründen veraltet wirkt, ist mitunter das schlimmste, das einem Unternehmen passieren kann. Niemand behauptet, dass es sich um ein einfaches Unterfangen handelt, eine Website zu überarbeiten: es erfordert Planung, Zeit, Geld. Aber die Vorteile, die aus einer tollen Website für deine Marke entstehen, sind nicht von der Hand zu weisen.

Die Website ist der Knotenpunkt für alle Online-Aktivitäten. Sie muss gut gewartet sein, sie muss stets aktuell sein, und sie darf keine Fehler aufweisen. Die Benutzerfreundlichkeit ist ein ganz wichtiges Element. Immerhin geht es bei digitaler Identität darum, attraktiv für deine Zielgruppe zu sein und zu bleiben und dafür zu sorgen, dass sie deiner Marke treu bleibt.

Die Website muss dir aber auch Ergebnisse liefern, Umsätze generieren. Wer sich heute nicht um seine digitale Identität kümmert, wird in der Welt, in der wir leben, ganz leicht übersehen oder gar untergehen. Eine gute, authentische, stimmige und funktionstüchtige Website ist also zu einem Schlüsselfaktor für gesundes unternehmerisches Wachstum geworden. Wenn einer der folgenden Gründe auf deine Website zutrifft, dann ist es höchste Zeit, das Projekt auf den Weg zu bringen.

Die aktuelle Website funktioniert nicht auf allen Endgeräten

Wenn deine Website auf Tablets oder Smartphones nicht so angezeigt wird, dass alle Inhalte lesbar sind, dann «brennt der Hut»! «Responsive» zu sein – so lautet der Fachbegriff für diese Anforderung – ist seit vielen Jahren eine ganz essenzielle Funktionalität, die eine Website haben muss. Im Laufe der Zeit hat es sich so entwickelt, dass sehr viele Menschen ihre Online-Recherchen vor allem von mobilen Endgeräten aus tätigen und ein Online-Auftritt nicht mehr ausschliesslich auf PC- oder Laptop-Bildschirmen aufgerufen wird.
Bestimmt kennst du das auch selbst: du rufst eine Website auf deinem Smartphone auf, und es nervt. Ständig musst du zoomen oder mit den Fingern wieder kleiner ziehen – du musst beim Lesen den gesamten Screen laufend verschieben, die Buttons reagieren nicht, weil sie etwa zu klein sind, Menüs werden abgeschnitten, und so weiter. Solche Websites sind nicht responsive. Sie sind nicht dafür programmiert, auf allen Endgeräten aufgerufen zu werden und sollten entsprechend überarbeitet werden; denn es ist heute selten geworden, dass online nicht ganz rasch eine angenehmere Alternative zur Verfügung steht.
Eine Website, die den Leuten auf den Wecker fällt, wird im schlimmsten Fall zum Verlust potenzieller Kunden führen. Schlechte Websites führen also letztendlich möglicherweise sogar dazu, dass du Geld verlierst. Und deinen Ruf. Auf Google Analytics kannst du zum Beispiel nachsehen (oder, wenn dir das zu mühsam ist, kannst du diese Details auch über das Digital Identity Studio deines Vertrauens abrufen), wie hoch der Prozentsatz der Website-Aufrufe ist, die von einem Smartphone oder Tablet aus getätigt werden.


DU WIRST ÜBERRASCHT SEIN!

Also – falls deine Website es noch nicht ist – allerhöchste Eisenbahn responsive zu werden!

Die aktuelle Website lädt zu langsam

Wenn deine Website ewig dafür braucht, alle Inhalte und Bilder darzustellen, hast du wirklich ein Problem. Wir leben in einer unglaublich schnelllebigen Zeit. User sind einfach nicht geduldig. Du kennst das bestimmt auch von dir selbst. Wenn eine Website nicht sofort aufgeht, klicken wir auf „Zurück“ und suchen eine andere. Studien haben nachgewiesen, dass durchschnittliche User:innen einer Website gerade einmal 3 bis 4 Sekunden geben, höchstens! Danach sind sie weg – potenzielle Kunden sind verloren.
Langsame Websites kommen auch bei Suchmaschinen nicht gut an. Die Position, an der eine Website bei Such-Anfragen (etwa in Google) angezeigt werden, hängt massgeblich davon ab, wie schnell diese Website lädt. Langsam ladende Websites werden automatisch viel weiter hinten gereiht. Google Ranking ist wichtig! Auch dieser Faktor ist einer, den du in Zusammenarbeit mit einem kompetenten Digital Identity Studio ins Auge fassen und gegebenenfalls optimieren musst.


Die Conversion Rate ist sehr niedrig

Die Website gibt es deshalb, damit User, die sie aufrufen, eine Konversion realisieren. Egal welche: kaufen, etwas downloaden, ein Video ansehen, ein Formular ausfüllen, das Unternehmen kontaktieren, einen Kommentar hinterlassen, Inhalte teilen, etc.
Die Conversion Rate (auch Konversionsrate, Konvertierungsrate, Umwandlungsrate) genannt ist ein KPI (also Key Performance Indicator) aus dem Online Marketing. Eine Website mit einer geringen Conversion Rate bringt dir gar nichts. Du möchtest ja, dass viele Menschen, die deine Website aufrufen, deine Kunden werden. Oder?
Wenn deine Website aber dafür nicht geeignet ist? – das kann am Design liegen, an der Struktur, an den Farben, an Bildern, Videos – dann verlierst du im Grunde Geld. Selbst, wenn Leute deine Website besuchen: wenn sie keine Aktionen durchführen, dann bringt dir die Website nichts. Aktionen sollten übrigens bereits auf der Startseite möglich sein. Die Conversion Rate kannst du dir ebenfalls über Google Analytics ansehen (oder dein Digital Identity Studio darum bitten.)

Die Website ist nicht benutzerfreundlich

Benutzerfreundlichkeit ist die Grundlage dafür, dass Conversions stattfinden und die Website erfolgreich ist. Wenn deine User nicht wissen, was sie machen sollen, um die gewünschten Infos zu bekommen, dann werden sie deine Website nicht wieder besuchen.
Du kannst analysieren, welche Schritte die User auf deiner Website tätigen. So lässt sich nachvollziehen, ob die Leute finden, was sie möchten, oder auf dem Weg dorthin deine Website wieder verlassen. Ist dieser Weg zu lange, solltest du in Zusammenarbeit mit einem kompetenten Digital Identity Studio deine Website neu konzipieren.


DESIGN ERZEUGT GLAUBWÜRDIGKEIT UND PROFESSIONALITÄT

Eine hochwertige, gut designte und mit sinnvollen Inhalten gespickte Website führt dazu, dass du als Unternehmen glaubwürdiger und professioneller wahrgenommen wirst.

Das Design ist veraltet

Wenn deine Website rein vom visuellen Aspekt schon überholt wirkt, kann sich dies negativ auf die Aussenwahrnehmung deines Unternehmens auswirken. User empfinden dein Unternehmen als langweilig, nicht am Zahn der Zeit, eventuell wirkt es sogar so, als hättest du auch in deinem Fachgebiet nicht mehr den letzten Stand der Dinge.
Eine hochwertige, gut designte und mit sinnvollen Inhalten gespickte Website führt dazu, dass du als Unternehmen glaubwürdiger und professioneller wahrgenommen wirst. Natürlich empfiehlt es sich, hier auf die Leistung von Profis zurückzugreifen. Bestimmt findest du ein passendes Atelier oder Studio, das über Erfahrung und Referenzen verfügt, die dich ansprechen.
In diesem Blogbeitrag habe ich dir die ersten Ansatzpunkte geliefert, die dir nahelegen, dass dein aktueller Webauftritt deine Zuwendung braucht. Für die optimale Entwicklung deiner digitalen Identität ist die Website unheimlich wichtig. Sie ist ein Element, das einiges an Planung, Erfahrung und Know-how benötigt. In meinem nächsten Blog-Artikel werde ich noch etwas tiefer in die Materie eintauchen. Trifft auf deine Website jedoch bereits einer der hier genannten Gründe zu… Sollten wir reden 😉.

Creationworx portfolios

Wir begleiten und unterstützen sie dabei, ihr Branding und ihre gesamte Kommunikation nach Aussen sichtbar zu machen.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.
Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage.
www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Mentaltraining für die Digital Identity Entwicklung

Mentaltraining für die Digital Identity Entwicklung

Warum Digital Identity Development Coaching und Transformations Begleitung für uns Sinn macht

Es gibt Bereiche, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben, sich aber dann, wenn es in die Tiefe geht, ideal ergänzen. Warum Mentaltraining für die Brand-Entwicklung einfach Sinn macht, liegt im Grunde auf der Hand. Denn worum geht es in der Digital Identity Entwicklung?

Es geht darum, die Marke zu managen. Das klare Ziel besteht darin, diese Marke bekannt(er) zu machen, sie zu einem «Must have» werden zu lassen, ein positives Bild dieser Marke nach aussen zu transportieren – und zwar nicht nur in den Köpfen, sondern vor allem in den Herzen der Konsumentinnen und Konsumenten. Ratio ist nicht (mehr) das, wonach wir primär streben in den Marketing-Massnahmen von heute: es sind die Emotionen, auf die wir abzielen.
Digital Identity Development oder Brand-Management umfasst Massnahmen und Aktionen, die mit dem Ziel der Marke, ihren Werten, der Positionierung in Zusammenhang stehen. Wozu? Um eine Verbindung mit dem Zielpublikum aufzubauen und zu pflegen, und langfristig ihre Kaufentscheidungen zugunsten der Marke zu beeinflussen. Das nimmt natürlich Zeit in Anspruch und liefert auch nicht sofort Ergebnisse. Es macht sichtbar für kritische Stimmen und Rückmeldungen, und es verlangt viel Know-how: angefangen von der Fotografie über Design, Logoentwurf, Corporate Image bis hin zu den unterschiedlichen Medien und Drucksorten – alles soll authentisch sein, gut zueinander und eindeutig zur Marke passen. Wir sind alle Teil dieser weltweiten Gruppe an Konsumentinnen und Konsumenten, die ein Unternehmen in gewisser Weise dazu herausfordert, jeden Schritt sehr genau zu überdenken, zu planen, auszurichten. Welche Marketing-Strategie ein Unternehmen auch anwendet – sie kann in allen Winkeln einer Stadt, einer Region, eines Landes oder gar der ganzen Welt widerhallen. Umso logischer ist es, dass ein Fauxpas mitunter schlimme Auswirkungen haben kann.
Ganz bekannte Massnahmen wie etwa das Branding von Coca Cola sind nämlich nicht nur für Weltkonzerne das A und O. Das sind Früchte eines der komplexen Managements, das zwar keine unverzüglichen Ergebnisse liefert, aber dafür langfristig das liefert, was eine Marke braucht – positiv bei den Leuten anzukommen, die sie zur eigenen Zielgruppe zählt. Einen passenden Slogan, eine glaubwürdige Mission, wertschätzende und anregende Kommunikation zählen genauso dazu wie visuelle Aspekte, und all das gilt es in einer guten Strategie festzulegen, aktuell zu halten, zu reflektieren und gegebenenfalls zu aktualisieren.



Was versteht man unter Digital Identity Entwicklung und Transformation?

Ganz theoretisch und trocken gesagt, geht es um die langfristige Planung von zielführenden Massnahmen zu Gunsten deiner Marke. Emotional gesehen ist es das Ziel, die Wahrnehmung deiner Marke bei deinem Zielpublikum zu begünstigen – das du für diesen Zweck einerseits mit reiflicher Überlegung definieren, und in einem nächsten Schritt sehr gut kennen musst, um die Bedürfnisse antizipieren zu können.
Damit überhaupt erst Massnahmen überlegt werden können, ist es wichtig herauszufinden: Wer ist deine Marke denn eigentlich? Und: Wie will deine Marke von ihren Stakeholdern wahrgenommen werden? Aus welchen Gründen?

Und was genau ist nun die Marke?

Die Marke ist nicht nur dein Logo, oder dein Name, oder deine Corporate Identity. Vielmehr handelt es sich um die Summe der Gefühle und Erfahrungen, die dein Zielpublikum im Umgang mit dem Produkt oder der Dienstleistung, die du bietest, empfunden oder gemacht hat.
Wenn es um Gefühle und Erfahrungen geht, ist eines sofort klar: Sie können (und werden!) individuell ganz unterschiedlich sein. Es fliessen also auch Faktoren wie der soziale Kontext, kulturelle Aspekte, religiöse Gegebenheiten oder die wirtschaftliche Situation und eben persönliche Erfahrungen mit ein in diese Wahrnehmung, die für deine Marke, dein Branding, und den Erfolg deiner Marketing-Strategie sehr wichtig ist.
Völlige Kontrolle darüber, wie du, wie deine Marke wahrgenommen wird von anderen, wirst du nie erreichen können. Dafür sind Gefühle, Emotionen, Empfindungen viel zu subjektiv. Daher musst du dein Branding mit einer guten Strategie stützen und auf den Weg bringen.


Damit du eine Marke aufbauen kannst, die einzigartig ist und möglichst vielen Menschen unglaubliche, positive Erfahrungen bietet, braucht es eine Perspektive, die einerseits aus deinem Unternehmen nach aussen blicken kann, von aussen nach innen, und zudem möglichst viel Erfahrung in Hinblick auf unterschiedliche Typen Mensch bieten kann – denn die Emotionen anderer sind es, um die es dir geht. Ein frischer Blick von jemandem, der nicht schon Jahre in deinem Unternehmen beschäftigt ist, kann hier wertvollen Mehrwert bringen.

Was hat das mit Mentaltraining zu tun?

Gerade wenn du kein Unternehmen bist, das mit eigener Marketing- und Kommunikationsabteilung und mehreren einschlägig ausgebildeten und erfahrenen Angestellten aufwarten kann, bietet dir Mentaltraining eine breite Palette an Möglichkeiten, dich für eine authentische und zielführende Branding-Strategie zu entscheiden. Dein Unternehmensbranding darf aber dabei keinesfalls zum reinen Personal Branding werden. Je nach Unternehmensgrösse spielst selbstverständlich du eine ganz besonders zentrale Rolle in deinem Unternehmen; dennoch macht dein Unternehmen noch viel mehr aus als jene Inhalte, die im Personal Branding relevant sind.
Im Optimalfall suchst du dir für dein Mentaltraining einen Experten oder eine Expertin aus einer kompetenten Agentur oder einem erfahrenen Digital Design Studio, der oder die nicht nur das Coaching anbietet, sondern selbst fachliche Inputs zu Design, Markenpositionen, Digital Identity Development, Marketing liefern kann. Dies wäre die Optimalausrichtung deines Ansprechpartners oder deiner Ansprechpartnerin, damit in einer Person alle Kompetenzen vereint sind, die du für eine überlegte, reflektierte Branding-Strategie benötigst. Deine ganz persönliche und einzigartige Digital Identity Transformation.
In Umbruchsphasen oder wenn es eben darum geht, etwas zu verändern, ist es generell eine gute Idee, über Mentaltraining nachzudenken. Die meisten von uns sind Gewohnheitstiere: wir wollen zwar Neues wagen, fallen aber in kürzester Zeit in alte Muster zurück. Um aus solchen Spiralen herauszukommen, gibt es einige mentale Strategien, die helfen Zeit zu sparen und nicht nur die eigenen mentalen Fähigkeiten stärken, sondern auch Ressourcen solider machen und die Persönlichkeit festigen. Der Fokus auf gewisse Ziele und das Training vorhandener Kompetenzen zählen ebenso zu den Benefits, die das Mentaltraining bringen kann. Nicht nur für dich als Person, sondern für deine Marke, deine Digital Identity, und damit am Ende auch für den wirtschaftlichen Erfolg deines Unternehmens.

MENTALTRAINING FÜR MEIN UNTERNEHMEN?

Mentale Stärke, Resilienz und Zielstrebigkeit sind Fähigkeiten, die du als Mensch erlernst, um sie für deinen wirtschaftlichen Erfolg zu nutzen.

Es sind auch Fähigkeiten, die du brauchst, um eine Brandingstrategie ausarbeiten zu können, mit der du dich in dem grossen Reizangebot an Messages und Inhalten auf eine Weise hervorhebst, die bei deinem Zielpublikum (gut) ankommt.

Über das Mentaltraining hinaus ist es auch noch ratsam, dir für den Vertrieb deiner Leistungen Coachingstunden zu gönnen. Wie auch das Mentaltraining bietet dir diese gezielte, zeitlich begrenzte Intervention ein solides und professionelles Fundament aufzustellen, auf dem sich dein Unternehmen problemlos entwickeln kann, ohne von der kleinsten Herausforderung ins Wanken zu geraten.

Wenn du aktuell vor einer ähnlichen Herausforderung in deinem Leben stehst: ergreife die Chance und begleite dein Unternehmen in den Erfolg, indem du dich selbst – als wichtigste Schlüsselfigur in deinem Unternehmen – für dessen Ziele (mental) stark machst!
Wir freuen uns, dich in deiner Digital Identity Transformation zu begleiten.

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Visuelles Marketing: so wichtig ist Design für dein Unternehmen

Visuelles Marketing: so wichtig ist Design für dein Unternehmen

Wie heisst es so schön? Bilder sagen mehr als tausend Worte.

Die gut tausend Worte in diesem Blogbeitrag sind es aber auf jeden Fall wert gelesen zu werden, damit du weisst, wie viel Wert du in deiner Marketing-Strategie auf visuelles Marketing legen solltest.

Wie oft hast du schon gehört, dass das «Auge mitisst»? Wenn «dein Ding» vor allem gute Musik oder delikate Parfumnoten sind, kannst du mit diesem Satz vielleicht nicht sofort etwas anfangen. Überlege ein wenig. Künstlerinnen und Künstler, und sämtliche Parfum-Marken investieren beachtlich viel Zeit und Geld darin, einen ansprechenden, visuellen Markenauftritt zu erschaffen. Sie wissen, dass diese Investitionen Einfluss darauf nehmen, dass ihre Musik, ihre Parfums, begehrter werden.


Visuelle Typen

Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass die meisten Menschen sogenannte «visuelle Typen» sind. Sie verarbeiten Information visuell. Darüber hinaus sind 90 Prozent von allen Informationen, die an unser Gehirn gelangen, visueller Natur. Alleine diese neurobiologischen Erkenntnisse bezeugen, dass visuelle Inhalte – damit also auch Design – in jeder Marketing-Strategie grosse Bedeutung haben. In diesem Blogbeitrag geht es also um das visuelle Marketing. Sehen wir uns an, wie sicher dieser essenzielle Bereich auch für deine Marke optimieren lässt.

Schlüsselfaktor für Engagement

Es dauert gerade einmal zwischen einer und zehn Sekunden, bis der Kern von visuellem Inhalt entschlüsselt werden kann. Aber: in der übersättigten Welt der digitalen Kommunikation stellt es für alle Marken eine echte Herausforderung dar, die Aufmerksamkeit der Menschen für mehr als zwei Sekunden für sich gewinnen zu können! Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer. Der Clou lautet durch die Bank: Differenzierung! Digital Brand Studios bringen Marketing- und Design-Kompetenz auf einem Niveau mit, das es dir erlaubt, die Message deiner Marke mit kraftvollen visuellen Inhalten zu vermitteln – so, dass sie auch wahrgenommen werden.
An dieser Stelle geben wir dir ein paar Zahlen, Daten, Fakten mit, die untermauern, warum du die Relevanz von visuellem Marketing nicht unterschätzen darfst:
  • Beiträge mit aussagekräftigen Bildern generieren 94 Prozent mehr Aufrufe als Beiträge, die keine aussagekräftigen Bilder aufweisen.
  • Konten, die in den sozialen Netzwerken visuelle Inhalte einsetzen, erfreuen sich über 180 Prozent mehr Engagement!
  • Vergiss auch nicht auf bewegte Bilder! Denn 85 Prozent der Konsumentinnen und Konsumenten zeigen sich eher bereit, ein Produkt zu erwerben, wenn sie davor ein Video darüber gesehen haben.
  • Drei Tage nach dem Aufrufen von visuellen Inhalten können sich die Menschen noch an 65 Prozent davon erinnern. Geschriebener Inhalt gelangt nur an 10 Prozent.

VISUELLES MARKETING GIBT DARÜBER HINAUS DER MARKE KONSISTENZ.

Bilder und Fotografien unterstützen die Branding-Strategie, die du bestimmt auch für deine Marke entwickelt hast (lassen), um in deinen Kampagnen erfolgreich sein zu können.

Welche visuellen Inhalte funktionieren besser?

Fotos

Über die Macht der Fotografie als Kommunikationsmittel könnten wir mehr als nur einen Blogbeitrag schreiben. Auf Websites, Bannern, in den sozialen Medien – überall! – bringen Fotos auf den Punkt, was die Marke vermitteln möchte. Eine gute und zielgerichtet eingesetzte Fotografie, die mit dem nötigen Background ausgearbeitet wurde, schafft es, einen Text so richtig kraftvoll werden zu lassen. Natürlich muss eine Fotografie ausgezeichnete Qualität aufweisen, originell und passend sein. Suche also nach jemandem, der entsprechende Qualifikationen vorweisen kann. Betrachte das Online-Portfolio deines gewählten Partners, sei es nun eine Fotografin oder ein Fotograf, eine Agentur oder ein Digital Design Studio, das kompetente Foto-Künstlerinnen und Künstler vermitteln kann.
Denn es empfiehlt sich natürlich, eigene Fotos deines Unternehmens, deiner Produkte, deiner Visionen zu verwenden, anstatt auf Stock-Fotografie zurückzugreifen. Eigene Bilder können einfach viel mehr Verbindung zu dir und deiner Marke aufbauen. Wenn du aus Kosten- oder Zeitgründen doch auf Stock-Fotos zurückgreifen möchtest oder musst, wähle lieber in Hinblick auf die Emotionen und Vorteile und verwende keine Symbolfotos von Produkten.
Denke aber daran, dass Profis auch darüber im Bilde sind, welche Trends sich aktuell durchgesetzt haben, oder knapp davor stehen sich durchzusetzen. Im Umkehrschluss wissen sie natürlich auch, was «völlig von gestern» ist.



Illustrationen

Auf zahlreichen Websites, in E-Mails, Anzeigen, in den sozialen Medien – überall finden sich immer wieder Illustrationen, mitunter auch bewegte! Digital erzeugte Zeichnungen, dreidimensional oder auch nicht, oder auch welche mit mehr Handwerkscharakter: sie sind eine weitere Möglichkeit, visuell die Message deiner Marke zu untermauern. Vor allem für Unternehmen, deren Schaffenskreis eher abstrakt ist (etwa im Bereich der Technologie) stellen Illustrationen eine gute Option dar. Sie machen visuelles Marketing noch ein bisschen dynamischer, passen aber nicht für jede Branche gleich gut.

Wenn du unsicher bist, denke immer daran, dass auch du dich als Fachmann oder Fachfrau in deiner Branche vermarkest. Für Marketing, Branding und Design gibt es ebenfalls Expertinnen und Experten, auf die du zurückgreifen kannst und die du dir ins Boot holen kannst und solltest, um die gewünschten Erfolge zu erzielen.

Videos

Nichts hat in diesem Jahrzehnt mehr an Marketingrelevanz gewonnen als das bewegte Bild. Sei es in den sozialen Netzwerken oder auf Landing Pages – Videos sind sehr starke Werkzeuge für visuelles Marketing und haben die grossartige Fähigkeit, Emotionen zu erwecken, die Userinnen und User auf ideale Weise mit deinem Unternehmen zu verbinden. Noch viel, viel stärker, als es ein Standbild, eine Fotografie, andere visuelle Inhalte können. Du musst sie aber mit Bedacht einsetzen und nicht von allem und jedem ein Video anbieten. Überlege dir eine gute Strategie, am besten gemeinsam mit dem Digital Design Studio deines Vertrauens.

Infografiken

In manchen Situationen stossen Fotos oder Illustrationen an ihre Grenzen und können nicht alle Informationen vermitteln, die vermittelt werden sollen. An dieser Stelle kommen die Infografiken ins Spiel. Sie kombinieren Daten, Texte und Bildmaterial mit fantastischen Ergebnissen für die digitalen Userinnen und User. Sie stellen ideale Darstellungsformen dar, wenn es darum geht Lerninhalte zu vermitteln und eher komplexere Informationen auf einfache und attraktive Weise nach aussen zu tragen.

Marketing-Strategie und Design

Visuelles Marketing meint vom Logo deines Unternehmens, über die eingesetzten Farben, Typografien alles, was die visuelle Identität deiner Marke ausmacht. Natürlich ist auch die Erstellung konkreter visueller Inhalte für die verschiedenen Einsatzgebiete darin enthalten.

In jeder Etappe deines Kontakts mit deinen Kundinnen und Kunden werden unterschiedliche Elemente deiner visuellen Marketing-Strategie zum Einsatz kommen oder eine Rolle spielen. Die Zielsetzung wird nicht immer dieselbe sein: die Aufmerksamkeit wecken, die Userinnen und User von dir, deiner Dienstleistung, deinen Produkten überzeugen, den Userinnen und Usern in Erinnerung bleiben, bis hin dazu, die Menschen zu motivieren, das, was du anbietest, auch zu konsumieren.


Der Schlüsselfaktor ist es, eine einheitliche visuelle Linie aufrechtzuerhalten, mit der sich deine Marke von Mitbewerbern abhebt. Mit einem einfachen Blick sollten die Leute bereits wissen, um welche Marke es sich handelt. Solltest du unterschiedliche Produkte, Dienstleistungen oder Kampagnen anbieten, so sollte jede Unterkategorie sich wieder klar auch im visuellen Auftritt wiedererkennen lassen.

Aber nicht nur für den Erstkontakt mit deinem Unternehmen ist gutes Design wichtig. Präsentationen, Demos oder Angebote an potenzielle Kundinnen und Kunden zählen ebenso zum visuellen Ökosystem deiner Marke. Dabei gilt es aber immer zu bedenken, dass wir in unserer digitalisierten Welt ein Überangebot an Informationen vorfinden. Designe also nicht des Designens wegen: versuche immer, einen kommunikativen Effekt darin zu sehen, und achte auf einfache, klare, verständliche Vermittlung dessen, was du der Welt über dich, dein Unternehmen, deine Werte sagen willst. Visuelles Marketing muss einfach immer der Qualität deines Unternehmens entsprechen. Dann wirst du dich langfristig über gute Erfolge freuen können.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.

Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage.
www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Überzeugendes Webdesign

Überzeugendes Webdesign

Nicht erst seit den Herausforderungen, die Covid-19 mit sich brachte, ist Digitalisierung in aller Munde. Als zeit- und ortsunabhängiges Aushängeschild deines Unternehmens ist dein Auftritt im World Wide Web ein ganz zentrales Element deiner Tätigkeit.

Deinen Webauftritt nutzt du immerhin auch dafür, dich nachhaltig authentisch und auch ethisch mit deinen Kundinnen und Kunden zu verbinden.

Wie du dich auf deiner Website gibst, spielt auch eine Rolle dafür, ob du das Vertrauen der Leute gewinnst. Langfristig ist ein professioneller und glaubwürdiger Webauftritt ein gutes Tool, um deine Umsätze zu steigern; wenngleich es nicht die monetären Werte sind, die dich zu diesem Ziel bringen werden.


ELEVATOR PITCH

Schon mal gehört? Es geht darum, eine Idee – oder eben die Unique Selling Proposition, dein ganz individuelles Alleinstellungsmerkmal – auf den Punkt zu bringen. Der Name kommt daher, dass du in der Lage sein solltest, für die Dauer einer Fahrt im Aufzug die Dinge verständlich zu vermitteln.

Personelle Fachkompetenz

Das Service der Digital Design-Agentur impliziert, dass sich der Anbieter ausreichend Zeit nimmt für deine Gedanken und Ideen, und dir fachlich mit Design-Beratung und Marketing-Coaching zur Seite steht, und zwar so, wie es am besten zu dir und deinem Unternehmen passt. Unabhängig von der Plattform, auf der deine Website implementiert werden wird, ist auch Fachwissen dafür von Nöten, wie der Webauftritt funktioniert. Nur so kann er laufend optimiert und zukunftsfit entwickelt werden. Auf die Individualität eines jeden Unternehmens ist bei der Webseiten-Erstellung ebenso zu achten, wie auf die professionelle Umsetzung. Niemand wünscht sich einen Webauftritt, der aussieht wie jeder andere. Gerade für diesen Aspekt ist eine intensive Auseinandersetzung mit der Markenentwicklung unumgänglich.

Obwohl die meisten Unternehmerinnen und Unternehmer brennen für ihr Geschäft, habe ich die Erfahrung gemacht, dass etwa 90 Prozent nicht in der Lage sind, in wenigen Worten klar und authentisch zu erklären, was genau sie machen. Dabei ist verständliche Kommunikation aber die Grundlage dafür, dass dieser positive Sog entstehen kann, der eine glaubwürdige und dauerhaft fruchtbare Verbindung zwischen ihrem Angebot und ihrer Zielgruppe entstehen lassen kann.

Mangelt es eben an diesen Fähigkeiten, fehlt deiner Zielgruppe aber essenzielles Wissen, ohne das sie gar nicht darauf kommen können, dich als den optimalen Anbieter zu erkennen. Wenn der Webauftritt nicht kommuniziert, welche wertvollen Inhalte die Menschen erwarten – woher sollten sie es denn erfahren? So bleiben geniale und nachhaltige Lösungen, die ja da sind, in der Schublade liegen. Neukunden generiert der Webauftritt, der doch auch bestimmt Geld gekostet hat, nicht. Das Unternehmen wird lediglich als «eines von vielen» wahrgenommen. Die Differenzierung fehlt. Auch auf die Umsatzzahlen haben billig wirkende Weblösungen, schlecht organisierte IT oder verwirrend viele Online-Tools negative Auswirkungen. So kann auch der Unternehmer oder die Unternehmerin selbst nicht mehr motiviert und mit Elan arbeiten. Die Abwärtsspirale nimmt ihren Lauf

Die aktuelle Website funktioniert nicht auf allen Endgeräten

Klar ist es wichtig, dass du den Leuten erzählst, was dein Unternehmen macht, und wie deine Abläufe sind. Was die Leute aber gerade in den heutigen Tagen dazu bringt, dich unter so vielen anderen Möglichkeiten wahrzunehmen und sich bei dir wohlzufühlen, ist die Gefühlsebene. Hier musst du die Menschen ansprechen! Menschen sind hochemotionale Wesen. Es geht nicht nur darum, Gefühle bei anderen hervorzurufen, sondern auch darum, selbst welche zu zeigen.
Das schlägt sich übrigens auch auf das Fotomaterial nieder, das du verwendest. Symbolfotos, die auf Stock-Plattformen erworben werden und meist überzogen «perfekte» Menschen abbilden, können nicht annähernd so viel Verbindung schaffen wie reale, authentische Bilder von deinem Team. Dein Weg sollte daher ein absolut authentischer sein: von der Kernbotschaft im Wording, über Fotos und Videos, bis hin zur Visualisierung der Website und allen digitalen sowie physischen Werbemitteln.
Durch Authentizität und Menschlichkeit fühlt sich deine Zielgruppe regelrecht angezogen. Intrinsisches Interesse entsteht – und das ist für dich als Unternehmen unbezahlbar! Es ist die Grundlage für langfristige und wertschätzende Partnerschaften und Kundenbeziehungen. Das wiederum erzeugt eine positive Energie, die sich auf dein gesamtes Team und natürlich auch auf dich überträgt. Das ist die Wende von der Abwärts- zur Aufwärtsspirale!




Darf ich vorstellen? Creationworx.

Genau das machen wir bei Creationworx! Mein Name ist Martin Schuneritz-Grandits, und ich habe mich darauf spezialisiert, meine Kunden durch individuelle, authentische Lösungen zu einer vertrauensvollen Kommunikation zu begleiten, zu mehr Kunden und in der Folge auch zu mehr Umsatz. Ursprünglich wollte ich Künstler werden und wusste zu Beginn nicht, wie ich die Menschen dazu bringen könnte, sich für meine Kunst zu interessieren. Dann habe ich angefangen, mich selbst als Marke wahrzunehmen und auch in Szene zu setzen. Gepaart mit authentischer Kommunikation und einem passenden Auftritt – stellte ich fest, dass es läuft!

So konnte ich bereits im zarten Alter von 17, 18 Jahren meine ersten Ausstellungen organisieren und Werke verkaufen. Noch bevor ich Kunst und Grafikdesign studierte. Relativ rasch verstand ich, dass der Grundsatz «selbst die Marke» zu sein nicht nur im Kunstbereich fruchtet. Als ich 2009 mein Unternehmen gründete, war es der Wunsch, andere auf ihrem Weg zur Marke zu unterstützen, der mich beflügelte. Mit dem Namen wollte ich zum Ausdruck bringen, dass das bewusste Kreieren unserer eigenen Realität tatsächlich funktioniert und gefördert werden will: Creation worx – also: Kreation funktioniert.

Welche Kunden will ich?

Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt: in welcher Realität möchten wir denn alle leben? In Anbetracht aller Herausforderungen, die wir laufend als Gesellschaft zu bewältigen haben – nämlich auf der einen Seite die Frage unseres Lebensraums, wie wir mit unserem Planeten umgehen wollen, und auf der anderen Seite auch die Frage, wie wir von Mensch zu Mensch miteinander verfahren (wollen), bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich vor allem mit Unternehmen zusammenarbeiten möchte, die diese Welt zu einem besseren Ort machen wollen. Menschen, die die richtigen Werte haben, die Visionen haben und eine Realität schaffen, die wir uns alle für unsere Kinder wünschen.
Auf dieser Basis konnte ich sehr viele Erfahrungen aus dem Nachhaltigkeitsbereich sammeln. Therapeuten, Coaches, Seminarhäuser, Berater, Förderstiftungen oder gemeinnützige Organisationen gesellten sich zu meinem Kundenstamm. Die zahlreichen positiven Kundenstimmen machen mich besonders stolz und bestätigen mich darin, dass ich den richtigen Weg gewählt habe.


STEFANIE HOLM, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER FÖRDERSTIFTUNG VISIO PERMACULTURA, SAGT ETWA:

«Martin Schunerits ist einer unserer wichtigsten Partner. Er hat unsere Websites und unser tolles Corporate Design entwickelt. Er ist unsere Ansprechperson für technische aber auch Design-Herausforderungen. Martin ist ein toller Sparringpartner, der immer versucht mit uns zusammen die beste Lösung zu finden. Besonders schätze ich, dass er schnell und pragmatisch unterwegs ist.»

Best Practice-Beispiel

Marcus Pan wiederum ist Inhalber von down-to-earth.ch. Mit Freude stellt er heute fest, dass sich sein Unternehmen nach einem Relaunch seiner Website, mit einem Re-Design und auch neuer IT, von einem Anbieter unregelmässig bis kaum gebuchter Seminare heute in einen stets voll ausgebuchten Seminaranbieter verwandelt hat.
Über den Verkauf von Live-Seminaren hinaus sammelt er laufend neue Email-Adressen von Interessenten und verkauft digitale Kurse, Online-Seminare, Bücher – alles gemischt über seine Website-Lösung. Dank integrierter Members-Area steht er immer in Kontakt mit seiner Zielgruppe und bestehenden Kunden. Die Kundenbindung ist sehr gut.
Marcus zeigt sich begeistert: «Bei jedem Mal, wenn ich meine Webseite öffne, staune ich wieder und wieder über das Design und den gesamten Website-Auftritt und nicht nur ich, ich bekomme laufend Komplimente von meinen Kunden. Die Herausforderung, all diese verschiedenen Elemente auf der Website, inklusive meiner Wünsche zu kombinieren, und einen so klaren und übersichtlichen Internetauftritt hinzubekommen hat Creationworx professionell gemeistert. Martin ist meiner Meinung nach ein ausgezeichneter Coach und Marketingexperte, mit Herz und Einfühlungsvermögen. Gekonnt führte er mich als Laie in die digitale Welt ;-). DANKE Martin, ich freue mich auf zukünftige Projekte!!»


DEIN authentischer, ethischer, grüner Faden

Wenn du diese Erlebnisse auch möchtest, bin ich auch für dich gerne da! Gemeinsam erarbeiten wir deine nachhaltige Positionierung und schälen dein „Warum?“ und deine emotionale Botschaft heraus, sodass sich deine Zielgruppe mit dir verbindet.
Du bekommst ein Corporate Design, das dich differenziert darstellt und den wertschöpfenden Mehrwert, den du bietest, klar verständlich und emotional visualisiert.
Wir von Creationworx bieten dir auch authentische Fotografie, die dich oder euch zeigt, wie du bist, oder wie ihr seid: hochwertig, transparent, emotional.
Wir bieten dir IT- und Weblösungen, die auf deine Bedürfnisse angepasst sind und deine Onlineverkäufe sowie Administration vereinfachen.
Auch ein spezielles Antragswesen-Modul haben wir bereits entwickelt, das qualifizierte Anträge auf den Tisch liefert – für die Gespräche mit Experten, Stiftungsräten und Entscheidern. Auch ein einfaches Spenden- und Gönner-Bezahltool zählt zu unseren Produkten. Da wir wissen, wie wichtig „Trust Management“ für Stiftungen ist, gestalten wir on- und offline Berichte dafür.
Übrigens: wir verkaufen dir nichts! Wir wollen dein Unternehmen, deine Organisation kennenlernen, deine Branche besser verstehen und damit unsere Dienstleistung für unsere Zielgruppe optimieren. Du bekommst von uns eine Analyse deines Webauftritts – im Gegenzug möchten wir dir ein paar Fragen zu deiner Organisation, deinem Unternehmen stellen. Bist du an einem Gespräch interessiert?

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.

Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage.
www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Welche Schrift passt zu deiner Marke?

Dialog entsteht nicht nur durch das gesprochene oder geschriebene Wort. Es gibt sehr vieles an nonverbaler Kommunikation, das eine beachtliche Rolle spielt. Wie Paul Watzlawick richtig sagte: Man kann nicht nicht kommunizieren. Sei es der Tonfall, die Mimik, Gestik oder auch die Körperhaltung – all das gehört zum Akt der Kommunikation.
Wenn der Sender der Nachricht, wie es sprachwissenschaftlich heisst, eine Person ist, die einen geschriebenen Text verfasst hat, oder eben eine Marke, die sich öffentlich etwa auf der eigenen Website präsentiert – welche Faktoren spielen da eine Rolle dafür, wie wir ihre Nachricht wahrnehmen?

Der ästhetische Wert des Designs, die Wahl der Farben, das Bildmaterial, all das ist offensichtlich sehr massgeblich für den Auftritt eines Unternehmens. Doch die intrinsische Wertigkeit einer sorgfältig und mit Bedacht gewählten Typografie, also Schriftart, darf auf keinen Fall unterschätzt werden. Die Schriften können Emotionen und Reaktionen beim Zielpublikum beeinflussen und hervorrufen. Im geschriebenen Wort haben sie etwa dieselbe Kraft wie der gesprochene Ton, der von schreiend bis sanft geflüstert sein kann. Daher können sie eine Nachricht in gewissem Masse erschaffen, unterstreichen oder übertreiben – je nachdem, wie sie eingesetzt werden.


Typografische Konnotationen

Eine Konnotation ist alles, das zwischen den Zeilen wahrnehmbar wird. Wie jede andere Wahrnehmung ist sie im Grund sehr subjektiv. Trotzdem spielen kulturelle, historische und technische Möglichkeiten mit. Kenntnisse über diese Faktoren sind unbedingt notwendig, damit du für deine Marke eine Schriftart finden kannst, die ihr «steht». Natürlich ist dieses Wissen in allerlei Fachliteratur zu finden, und wird auch in diesem Blogbeitrag behandelt. Dennoch gilt es zu bedenken, dass jahrelange Erfahrung in der Praxis keine Theorie der Welt ersetzen kann. Wenn du unsicher bist oder dich mit der Aufgabe überfordert fühlst, solltest du dir professionellen Rat von der Marketing-Agentur oder Digital Design Agency deines Vertrauens holen.
Die unterschiedlichen Formen und Ausführungen der Typografien ist also kein ästhetischer Schnickschnack, der nur dem subjektiven Geschmack dienen soll. Viele symbolische Werte und Aussagen spielen mit, daher ist es wichtig über deren Entstehung Bescheid zu wissen und auch Übung sowie Fingerspitzengefühl dafür zu beweisen, wie man die Schriftarten gekonnt einsetzen kann. Jeder Stil hat kommunikative Fähigkeiten, die es zu entdecken gilt.

Serifen

Typografien mit Serifen vermitteln Förmlichkeit, Tradition, aber auch Raffinesse. Serifen-Schriften empfehlen sich im digitalen Kontext für Titel oder kurze Text-Sequenzen. Für längere Texte wird die Serifenschrift auch etwa von Tageszeitungen eingesetzt, die ihre Seriosität unterstreichen wollen. Hier ist aber darauf zu achten, dass eine ausreichende Schriftgrösse gewählt wird. Beispiele für Serifenschriften sind Times New Roman, Garamond, oder Libre Baskerville. Letztere ist etwa für ihren eleganten, eher traditionellen Stil bekannt. Eine Serifenschrift für deinen Haupttext sorgt dafür, dass dieser gut zu lesen ist.


Serifenlose Schriftarten

Dynamisch, modern und mit einem gewissen Touch von «technologisch up-to-date» treten hingegen solche Schriftarten auf, die als serifenlos bezeichnet werden. Als Serifen bezeichnet man die kurzen, dünnen Linien auf den Linien von Buchstaben und Zeichen, die einen Buchstabenstrich am Ende, quer zu dessen Grundrichtung, als Horizontalstrich abschliessen. Helvetica ist eine der bekanntesten serifenlosen Typografien.

Serifenlose Schriften sind auch in ganz kleinen Darstellungsgrössen noch sehr gut leserlich. Daher werden diese Schriftarten für Navigationsbereiche gerne verwendet. Auch für Titel, etwa in der «light» Variante, können diese Schriften toll zur Geltung kommen. In der schlanken Ausführung sehen sie gleich einen Hauch moderner und eleganter aus, im Fettdruck hingegen zeigen sie sich robuster und untermauern Präsenz.

Slab Serif Fonts

Hier handelt es sich um eine besondere Spielart der Antiqua- oder Serifenschriften. Diese Fonts werden auch als Egyptienne oder Linear-Antiqua bezeichnet. Das wichtigste Merkmal der Slab Serifs sind gleichmässige Strichstärken der Auf- und Abstriche und der Serifen.

SLAB SERIF WIRKKRAFT

Als Headlines oder Wortmarken wirken diese Schriften, vor allem durch ihre stark betonten Füsse oder Serifen, besonders markant.

Es werden immer mehr Slab Serif-Schriften, die zur Verfügung stehen. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass dieses Genre sehr populär ist. Sie bilden vor allem zusammen mit serifenlosen Schriften einen ansprechenden Kontrast. Viele der aktuellen Varianten machen auch im Fliesstext eine gute Figur.

Sie zeigen Charakter und Präsenz. Je nachdem, wie dick oder dünn sie ausgeführt sind, vermitteln sie mehr Eleganz und Präzision, oder, im Fettdruck, einen starken Ausdruck. Im Fliesstext ist auf ausreichend Abstand zwischen den Zeilen zu achten, damit die Lesbarkeit erhalten bleibt.

Schreibschriften

Diese Fonts überzeugen besonders durch ihren persönlichen, handschriftlichen Charakter. Sie werden auch kalligrafische Typografien genannt. Bei der Gestaltung mit Pinsel-, Feder- oder Schreibschriften sollte auf je nach Font-Charakter auf geschlossene Übergänge der Glyphen geachtet werden.

Diese Schriftarten eigenen sich für Überschriften, für Schmuckbuchstaben am Anfang oder am Ende, oder auch für die grafische Gestaltung von Logos.

Je nach Stil können diese Fonts unterschiedliche Dinge vermitteln. Eleganz oder Zartheit etwa, wie etwas, das von Hand mit sehr viel Sorgfalt entstanden ist. Andere wiederum überzeugen durch ihre Kreativität und Originalität, also ihren einzigartigen Charakter. Ein Strich, der wie wild hingefetzt wirkt, vermittelt dabei Frische und Spontaneität.

Im Fliesstext oder in der Navigation bieten sich diese Schriften eher weniger gut an. Bei hoher Textdichte sind diese Typografien nicht gut lesbar. Zusätzlich gibt es noch weitere eher ausgefallene Schriftarten wie gerundete Schriften, Stencilschriften oder Technoschriften, Pixel- oder Graffiti-Fonts oder welche mit mehreren Linien, sogenannte Multi Line-Fonts – die allesamt eher sparsam und mit viel Bedacht verwendet werden sollten.

Schriftmischung

Bei dem grossen Repertoire an möglichen Typografien liegt es auf der Hand, dass diese auch kombiniert werden. Die einfachste Möglichkeit, typografisch korrekt und stilistisch sicher zu gestalten ist sicher, mit den Schriftschnitten einer Schriftart oder Schriften aus derselben Familie zu arbeiten. Zu ähnliche Schriftarten sollten dabei aber nicht kombiniert werden!

Beim Mischen von Serifenschriften und serifenlosen Schriften sollten die Glyphen a, M und Q einheitliche Merkmale aufweisen. Gleiche x-Höhen und ähnliche Breiten der einzelnen Buchstaben sind wichtig, damit die Schriftarten auch miteinander harmonieren.

Damit der Komposition eines Textes Charakter verliehen wird, muss gut überdacht werden, was vermittelt werden soll. Konnotationen, die Aussagen zwischen den Zeilen, spielen in der Wahrnehmung eine relevante Rolle. Neben Schriftarten kann auch mit den Breiten der einzelnen Zeichen, Fettdruck, Kursivschnitt, dem Abstand zwischen Zeichen und Zeilen, der Absatzausrichtung oder anderen Anpassungen sehr vieles bewegt oder verändert werden.


GERADE BEI DEN HEADLINES IST ES WICHTIG, IMMER DAS SERVICE ODER DAS PRODUKT IM AUGE ZU HABEN, DAS VORGESTELLT WIRD.

Vorsicht aber dabei, wenn es dabei geht, sehr lange Headlines oder sehr kleine Texte zu gestalten! Der Fokus muss immer auf der Lesbarkeit der Nachricht liegen. Auch darf die Textgestaltung nicht dazu führen, dass das gesamte Design überladen wirkt.

Ein Grafikdesigner trägt auch dafür Verantwortung, die Nachricht nicht nur visuell ansprechend zu übermitteln, auf eine überzeugende Art, die in Erinnerung bleibt, sondern er (oder sie) weiss auch ganz genau, wie die Persönlichkeit, der Charakter der Marke mit der adäquaten «Tonlage» ans Zielpublikum gebracht wird. Dazu gehört natürlich eine gehörige Portion Erfahrung und Praxis, Freude an der Kreativität und Kenntnis des Kontexts, der Konnotationen der Typografien und Wissen über das Zielpublikum. So entsteht ein Ergebnis, das bei den gewünschten Personen «gut ankommt»! Vergiss nie, welchen enormen Einfluss Schriftarten darauf haben können, wie deine Marke wahrgenommen wird. Die Kombination essenzieller visueller Elemente bietet hier sehr bahnbrechende Möglichkeiten. Wir wünschen dir viel Spass beim Gestalten (lassen)!

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Kreative-Portrait Fotografie

Kreative-Portrait Fotografie

Eine der am meisten benötigten Dienstleistungen, die bei professionellen Fotografinnen und Fotografen gebucht werden, ist zweifelsohne die Portrait-Fotografie. Wenn dich dieses Thema interessiert: Gratulation! Du hast nämlich gerade einen Blogbeitrag gefunden, der dir viele Fragen beantworten wird, die du dir im Zusammenhang damit stellen könntest.

Der Artikel zielt darauf ab, für alle spannende Inhalte zu bieten und deine Kreativität zu inspirieren. Er soll dir Tools und Tricks zeigen oder in Erinnerung rufen, mit denen du kreative Portraits fotografieren kannst. Trotzdem darfst du nicht vergessen, dass Theorie alleine nicht deine Fotos machen wird. Nur die Übung macht den Meister, und nur der Meister hat die entsprechende Übung – je nachdem, was du willst, weisst du also, was Sache ist.


Ausstattung

Zwar nicht den ganzen, aber dennoch einen beachtlichen Teil des Erfolgs oder Misserfolgs eines Portraits machen die Accessoires aus. Die meisten professionellen Fotografinnen und Fotografen haben ein gewisses Portfolio an Accessoires, das sie überallhin mitnehmen.
Den bedeutendsten Raum nimmt hier wohl der Hintergrund ein. Im Studio, oder auch in der mobilen Form, bringen viele Fotografen Hintergrund-Systeme mit, die über unterschiedliche Materialien, Farben und Grössen verfügen. Egal, ob du dich für so einen Hintergrund, oder aber auch etwas Vorhandenes wie eine Wand, einen Vorhang, schwarzen oder weissen Hintergrund entscheidest – schenke dem Thema eine absolut vordergründige Beachtung.
Trag- oder faltbare Licht-Reflektoren sind weitere sehr hilfreiche Accessoires für die Portraitfotografie. So simpel er wirkt, so effektiv wirkt er sich auf deine Portraits aus. Er ist preiswert, er wiegt nicht viel. Eine absolute Empfehlung dafür, für kreative und gelungene Portraits einen Reflektor einzusetzen! Profi-Sets umfassen in der Regel unterschiedliche Reflektoren mit verschiedenen Effekten. Um flexibel auf die Situation vor Ort reagieren zu können, bietet es sich an, sich so ein Set anzuschaffen.
Auch die Blende spielt für gute Portraits eine wichtige Rolle, beziehungsweise allgemein die Beschaffenheit des Objektivs. Hier lohnt es sich natürlich, gut und weise zu wählen oder einen Profi mit entsprechender Ausrüstung zu beauftragen. Auch der Blitz kann je nach Ausgangssituation sehr hilfreich sein, um hochwertige und kreative Fotos zu bekommen. Gerade für die kreativen Spielraum ist es auch wichtig, ein Stativ zur Verfügung zu haben.

Licht

Es gibt eigentlich kein Foto, das es nicht gibt. Alle Bilder, die uns so besonders und aussergewöhnlich erscheinen, hat jemand gemacht. Eine Person wie du und ich. Mit der passenden technischen Ausrüstung und dem notwendigen Fachwissen ist einfach alles möglich.
Für gute und kreative Portraits braucht es gutes Licht. Egal, ob du mit natürlichem oder mit künstlichem Licht arbeitest: es ist wichtig, die Beleuchtung entsprechend zu dirigieren. Gerade das Gesicht deines Models sollte spektakulär zur Geltung kommen – und hier spielt das Licht eine zentrale Rolle.

Je nachdem, was du mit dem Portrait aussagen möchtest, musst du auch die Beleuchtung bewusst wählen. Wenn du die Lebenslinien einer älteren Person – und damit ihre Lebenserfahrung – betonen möchtest, dann solltest du hartes und kräftiges Licht verwenden. Das Gesicht wird dann optimal ausgeleuchtet. Schatten treten in den Vordergrund. Erreichen kannst du diesen Effekt durch Lichtquellen wie etwa die Sonne, einen Scheinwerfer oder aber auch einen Blitz.

Indirektes, weiches Licht gilt aber in der Regel als schmeichelhafter. Mit sogenannten Softboxen erzeugen es Profi-Fotografinnen und -Fotografen. Natürliches Licht schafft vergleichbare Effekte an bewölkten Tagen, aber auch in den Morgen- oder Abendstunden.



KOMPOSITION

Es kann gut sein, dass du es nicht mehr hören kannst – aber die Drittel-Regel ist für Portraits sehr wirksam. Damit kannst du im Gesicht betonen, worum es dir für dieses Foto geht. Bei Portraits sind es meistens die Augen. Bestimmt erinnerst du dich: Die Drittel-Regel teilt dein Bild mittels drei paralleler vertikaler Linien, und drei horizontaler. An den Überschneidungen dieser gedachten Linien finden sich die Schnittpunkte. Hierauf hält das Auge von Natur aus fest, hier sollte sich also das befinden, das mit dem Foto hervorgehoben werden möchte.

Vergiss bei der Komposition nicht darauf, dass du ja besonders kreative Bilder haben wolltest. Also solltest du es auch wagen, vertikale Bilder zu probieren. Das vertikale Format bietet dir Vorteile, die du versuchen solltest. Der Bildausschnitt lässt sich beispielsweise einfacher mit der Persönlichkeit des Motivs füllen. Der Hintergrund kann ohne grossen Aufwand ausgeblendet werden, sollte er letztendlich doch uninteressant sein für dein Foto.

Der Blick der portraitierten Person könnte möglicherweise etwas mehr Raum auf deinem Foto brauchen, wenn angedeutet werden soll, dass diese zum Beispiel in die Ferne schaut. Damit schenkst du dem Bild eine angenehme Natürlichkeit. Natürlich kann der Blick auch innerhalb des Bildausschnitts bleiben. Du entscheidest! Du kannst deinen Bildausschnitt auch richtig ausfüllen mit dem Gesicht des oder der Portraitierten und damit etwa die Augen besonders in Szene setzen. Denke an das Gesicht einer Katze. Rrraur!

Besonders kreativ werden deine Ergebnisse, wenn es dir gelingt die Perspektive zu ändern, den Blickwinkel, die Motive, Bildausschnitte, Hintergründe. Spiel mit den Farben und Kontrasten! Stell dir ein Portrait eines Kindes vor, das gerade Pizza ist. Und nun denke dir, dass dein Foto das Stück Pizza fokussiert. Unerwartete Umsetzungen kommen gut an!


Negativer Raum

Bewusst in ein Bild eingebaut, lassen sich damit nämlich mehr Emotionen erzeugen. Er definiert, was in einem Bild heraussticht. Teile des Bildes, die nicht viel Aufmerksamkeit erregen, umgeben den positiven Raum um geben ihm einen Puffer. Auf die Atmosphäre im Bild hat der negative Raum viel Einfluss. Mit gezieltem Einsatz des negativen Raums entstehen ruhige Bilder, die Friedlichkeit und Feinheit transportieren. Je nachdem, was dein Motiv ist, kann negativer Raum auch Einsamkeit oder eine gewisse Strenge vermitteln.

BEWEGUNG

Denk an die Bewegung, wenn jemand sein Haar durch die Lüfte fliegen lässt. Oder ein Bild von einer Person, die Sport betreibt. Für Fotografie von Menschen, während sie sich bewegen, gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten. Mit einer kurzen Belichtungszeit ist es möglich, die Bewegung «einzufrieren». Mit einer längeren Belichtungszeit kann sie sozusagen transportiert werden. Es braucht vor allem Geduld und eine gute Portion Übung, um das gewünschte Bild in den Händen zu halten.

Natürliche Situationen

Es geht uns immer um Emotionen. Kreative Portraits entstehen auch dann, wenn du ganz typische Situationen mit deiner Kamera einfängst. Denk an das Bild eines Kindes, das ganz laut kreischt oder authentisch schmollt. Eine Person, die herzhaft lacht oder weint oder tagträumt. Übe dich darin, die passende Stimmung und Emotion für dein Foto einzufangen.
Eine Möglichkeit ist auch, wenn du nur das Gesicht portraitierst und nur die Augen wirklich sichtbar sind. Alles andere wird natürlich verdeckt: durch den Arm, auf dem das Gesicht liegt, durch die Hände, die vor die Mundpartie gehalten werden, oder ganz aktuell durch eine Maske. So stechen die Augen markant hervor.


Silhouette

Vor allem in der Schwarz-Weiss-Fotografie kommt es gut an, wenn du mit der Silhouette als Portrait arbeitest. In der Profilansicht kommt ein Gesicht zu Beispiel dabei besonders gut zur Geltung, oder aber ein ganzer Körper in der Frontalansicht, oder von hinten.

Licht und Schatten

Manche Portraits erhalten diese gewisse Stimmung, wenn du Licht und Schatten gezielt einsetzt. Das kann eine Person sein, die du halb von hinten portraitierst und deren Gesicht aufgrund der Haare und des Schattens nicht gänzlich zu sehen ist.
Eine weitere Idee besteht darin, Schatten eines Musters auf der Haut des oder der Portraitierten werfen zu lassen. Das können Punkte einer gelochten Wand sein, oder Streifen, die durch Rillen entstehen, durch die die Sonne scheint. Du kannst auf diese Art Farne oder andere Blätter auf der Haut abzeichnen lassen, oder das Muster eines Strohschirms. Versuch es einfach, oder bitte deine professionelle Fotografin, den Fotografen deines Vertrauens, oder eine Digital Design Agency mit umfassendem Angebot um Ideen – je nachdem, wonach du gerade suchst.
Wenn du noch weitere Inspiration suchst, empfehle ich dir eine einfache Schlagwortsuche entweder auf Pinterest oder auf YouTube. Schau mal nach, was sich auch mit einem einfachen Accessoire wie einem Spiegel alles machen lässt, oder mit Bokeh. Die kreativen Möglichkeiten der Fotografie sind unendlich!   

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.

Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage.
www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Ein Logo ist dann gut, wenn man es mit dem grossen Zeh in den Sand kratzen kann

Bedenkt man alles, das beim Aufbau eines neuen Unternehmens zu tun ist, dann scheint die Erstellung eines Logos wahrscheinlich nicht unbedingt Priorität Nummer eins zu sein. Vielleicht hörst du da sogar eine kleine Stimme im Hintergrund der vielen Aufgaben in deinem Kopf, die dir einreden will, dass du ein Logo möglicherweise gar nicht erst brauchst. Hör bitte nicht auf sie! Sie könnte gar nicht falscher liegen. Eines der wichtigsten Elemente der Markenentwicklung ist das Logo. Es soll Aufmerksamkeit erwecken, einen starken ersten Eindruck hinterlassen und ist die Grundlage für deine Markenidentität. Es soll sich in den Köpfen der Leute verankern, dich von den Mitbewerbern abheben, und Loyalität mit deiner Brand herstellen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass aufgrund der Social Media-Inhalte und der damit einhergehenden Reizflut die Aufmerksamkeitsspanne der Menschen allgemein immer kürzer wird. Es geht zunehmend um visuelle Informationen, wenn du versuchst, das Interesse der Leute zu wecken. Egal, in welchem Sektor oder welcher Nische du beruflich beheimatet bist – dein Logo soll dein Unternehmen als Experte darstellen. Professionelles Branding zielt eben darauf ab, eine Geschichte zu erzählen, mit der die potenziellen Kundinnen oder Kunden deines Unternehmens emotional erreicht werden. Das Narrativ, auf dem das Branding aufbaut, hat dieses eine wichtige Fundament: dein Logo. Denn es multipliziert sich dann in deiner gesamten Markenidentität – Briefe, Visitenkarten, Websites und so weiter.


WORAUF MUSST DU ALSO ACHTEN, WENN DU DEN LOGO GESTALTEST, ODER ABER VON EINEM GUTEN GRAFIKDESIGNER ODER EINER CORPORATE DESIGN AGENTUR GESTALTEN LÄSST?

Schlicht, Originell, Charkakteristisch, Skalierbar, Prägnant, Nachhaltig, Relevant

Schlicht

Ein gutes Logo ist möglichst einfach und spart sich ein Zuviel an dekorativen Elementen. Es ist einfach der grafische, visuelle «Identifikator» eines abstrakten Konzepts: deiner Marke. Natürlich ist es kein Bild oder keine Illustration, die jeden Teilbereich deines Unternehmens widerspiegelt. Es bringt dein Unternehmen einfach auf den Punkt. Das Logo darf nicht davon ablenken, worum es im Kern deiner Tätigkeit geht. Es geht um höchste Präzision, die einem geübten Grafikdesigner mit Schlichtheit gelingt. Hinzu kommt, dass sich einfache grafische Elemente ohne übertriebene Verschnörkelungen viel besser in den Köpfen der Leute verankern und einfacher wiederzuerkennen sind.
Denken wir an das Vögelchen von Twitter: es passt zum «Tweeten» und den «Tweets», dem Zwitschern, und transportiert in simpler Art und Weise den Kern des Unternehmens. Könntest du es mit dem grossen Zeh in den Sand kratzen? Wahrscheinlich ja.

Originell

Dein Logo darf auch nicht an andere Logos erinnern – schon gar nicht an welche aus demselben Sektor. Es muss sich grafisch unbedingt abheben und wiedererkennbar sein, einfach visuell einzigartig innerhalb deines Sektors. Wenn du beispielsweise Catering anbietest, und dein Logo baut auf einem Löffel auf, dann wird das leider nicht besonders originell sein.
Das Logo des Elektronikunternehmens LG versteckt trotzt aller Schlichtheit zahlreiche passende Messages. Auf den ersten Blick scheint es ein glückliches Emoji zu sein, das zwinkert. Die Buchstaben «LG» passen zum Slogan des Unternehmens: Life’s Good. Das «G» im Logo sieht darüber hinaus aus wie ein «On»-Button. Für Elektronikgeräte also mehr als passend.


SLAB SERIF WIRKKRAFT

Als Headlines oder Wortmarken wirken diese Schriften, vor allem durch ihre stark betonten Füsse oder Serifen, besonders markant.

An dieser Stelle eine kleine Geschichte zum Logo von Starbucks. Die Meerjungfrau wird von Anfang an als Schlüsselelement des Unternehmens verwendet. Selbst der Name des Unternehmens stammt aus dem weltberühmten Roman «Moby Dick». Starbucks wurde in der Hafenstadt Seattle gegründet. Der Kaffee reist weite Strecken auf dem Seeweg. Also spielt die Meerjungfrau in der gesamten Unternehmensgeschichte eine zentrale Rolle und eignet sich optimal dafür, für das Logo verwendet zu werden.

Skalierbar

Das Logo muss auch dafür geeignet sein, in verschiedenen Grössen und verschiedensten Formaten verwendet zu werden. Dieser Aspekt geht Hand in Hand mit der Schlichtheit des Logos. Die Skalierbarkeit bedeutet, dass das Logo auf welcher Grösse auch immer erkennbar ist und «wirkt» – auf der Visitenkarte wie auch auf einem Roll-up des Messestands.

Wenn ein Logo sehr viele dezente Linien und Bögen hat, die vielleicht sogar auch noch eine Message vermitteln sollen, so wird es diese Ansprüche nicht erfüllen können. Auch typografisch ist zu prüfen, ob ein Logo sich gut skalieren lässt.

Puncto Skalierbarkeit lässt sich auch gut das Beispiel von Apple heranziehen. Durch den einfach «Trick» der abgebissenen Stelle wird sichergestellt, dass auch auf ganz kleinen Darstellungen erkennbar ist, dass das keine Kirsche oder andere runde Frucht sein kann.

Schriftmischung

Auch bei der Logoentwicklung musst du dir Gedanken machen über seine Nachhaltigkeit, ja. Auch wenn es hier weniger um die Umwelt oder die Klimakrise geht: dein Logo soll Trends und andere Veränderungen gut überstehen können. Wir können alle nicht in die Zukunft blicken, aber in die Vergangenheit. Das Logo von Coca-Cola zum Beispiel stammt bereits aus dem Jahr 1905 und ist immer noch gut.

Ein weiteres Beispiel für ein sehr nachhaltiges Logo ist der Mercedes-Stern, der voller Bedeutung ist: die drei Achsen sie stehen für Luft, Land und Meer als Teile der Autoindustrie. Die Farbe – und deshalb bedienen sich zahlreiche andere Autohersteller auch der Farbe Silber – vermittelt Professionalität, Sicherheit und Qualität.
Ein Logo sollte sich also nicht an aktuell modischen Aspekten aufhängen. Du brauchst einen kritischen Blick, subjektive Empfindungen dürfen bei der Entwicklung des Logos nicht im Vordergrund mitspielen. Gefragt ist eine gute Balance zwischen «das ist sinnvoll» und «das gefällt (mir)».

Prägnant

Das Logo soll die Aufmerksamkeit einfangen und gut in Erinnerung bleiben. Auch dieses Kriterium steht eng verbunden mit der Schlichtheit und dem Anspruch an das Logo, charakteristisch zu sein. Der Apfel von Apple ist wieder ein gutes Beispiel an dieser Stelle, aber auch etwa der Nike-Pfeil oder das M von McDonald’s.

Bei der Logoentwicklung könntest du zum Beispiel ein paar Freunden deinen Entwurf für ein paar wenige Sekunden zeigen. Nach ein paar Tagen fragst du sie, ob sie das Logo noch im Kopf haben und nachzeichnen können.

Relevant

Bei all deinen Überlegungen darfst du nicht darauf vergessen, dass dein Logo dein Zielpublikum ansprechen muss. Das Profil deines Zielpublikums musst du gut kennen und dir die Frage beantworten, was für sie denn überhaupt attraktiv ist?

Denke an das Logo von Shell. Es begann vor sehr langer Zeit als Handelsunternehmen. Kernkompetenz war es, Muscheln in den Westen zu exportieren. Ursprünglich wollte das Unternehmen Farben, die an die spanische Flagge erinnern, wo viele frühe Siedler Kaliforniens geboren wurden. Es sollte eine emotionale Bindung aufgebaut werden. Das Wissen um die Bedeutung von Logos ist also schon relativ alt. Obwohl der Handel mit Muscheln aufgegeben wurde und das Unternehmen im Erdölsektor Fuss fasste, blieb die Muschel als Logo erhalten, da sie auch im ökologischen Kreislauf eine Rolle spielt und somit auch zur Erdölgewinnung gehört.

Ein Grafikdesigner oder eine Digital Design Agency ist natürlich nicht dazu da, die Arbeit anderer Leute zu kopieren. Trotzdem wirst du, wenn du selbst gerade dabei bist, eine Markenidentität aufzubauen und ein Logo brauchst, einen gezielten Blick auf andere Logos richten. Gerne zeigen wir dir hier ein paar Beispiele der von uns entwickelten Logos.

Wir wünschen dir viel Freude an der Entwicklung deines eigenen Logos und sind bei Fragen gerne für dich da!

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.
Wir begleiten dich mit Erfolg und freuen uns auf deine Anfrage. www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Minimalismus in der Fotografie: Weniger ist mehr

Heute geht es darum, den Blick auf die Dinge zu verändern. Achte darauf, dass deine Fotos nicht zu viel Farbsättigung haben, und dass sich in deinen Bildausschnitten nicht so viele Elemente befinden. Warum? Es ist keine gute Idee, es kommt nicht an. Das Auge ist überfordert, es ist anstrengend anzusehen, die Leute können das Bild nicht geniessen. Sie wenden eher den Blick davon ab.
Minimalismus in der Fotografie bedeutet: mit möglichst wenig möglichst viel auszudrücken. Hier kommt aber die Kunst des Fotografierens ins Spiel. Denn mit wenigen Elementen und Zurückhaltung in den Farben trotzdem etwas «zu sagen», das ist die Herausforderung. Jeder kann einen Stein, ein Glas, eine Hand abfotografieren. Aber wie viele können damit eine Message transportieren?

Beim professionellen Fotografieren geht es eben auch darum: eine Geschichte zu erzählen, Gefühle zu erzeugen, die Betrachterinnen und Betrachter des Bildes damit zu erfreuen, oder traurig zu machen, oder Mitgefühl auszulösen, Leidenschaft, Panik, Zweifel, ein Gefühl des Friedens, Sehnsucht, Liebe, oder wie sie alle heissen.


BEGINNE DAMIT, KLEINE DINGE VOR DEINE LINSE ZU HOLEN.

Übe dich im Minimalismus.

Was bedeutet Minimalismus?

Minimalismus ist nicht eine Art des Fotomachens, oder ein Modetrend. Er ist vielmehr eine Philosophie, die von der Raumgestaltung über die Musik bis hin zur Fotografie und vielen anderen Künsten reicht. Er ist vielleicht sogar ein Lebensstil. Heisst das jetzt, dass du selbst Minimalistin oder Minimalist sein musst, um Minimalismus in der Fotografie einsetzen zu können? Natürlich nicht.
Wichtig ist, ein paar grundlegende Dinge zu wissen, damit du mit diesem Wissen dein Bild komponieren kannst. Wie du im Titel dieses Beitrags bereits erfahren hast, ist ja weniger mehr. Aber nur, wenn dieses «Weniger» mit künstlerischem Feingefühl ausgewählt und auch korrekt eingesetzt wird. Du findest also nachfolgend diese Grundpfeiler für dein erstes (?) minimalistisches Foto. Eines das ankommt, das Gefallen findet, überzeugt, und das auf subtile Weise.

Was ist ein minimalistisches Foto?

In der Einleitung hast du bereits erfahren, dass es beim Minimalismus darum geht, etwas auf den minimalsten Ausdruck zu reduzieren, alles Überflüssige auszublenden, wegzulassen, und – in unserem Fall das Foto – auf seine Essenz zu konzentrieren.
Konkret: du wählst ein einziges Subjekt aus und machst daraus den einzigartigen Protagonisten deines Bildes.
Alles andere brauchst du nicht. Das eliminierst du, so gut es geht. Elemente, die mit deiner Geschichte nichts zu tun haben, sind fehlt am Platz. Sie würden nur ablenken, verwirren. Es geht darum, die Schönheit des Einfachen in Szene zu setzen und zu transportieren. Es geht darum, mit einem Minimum an Informationen zu begeistern. Visuell gesehen ist es ein simples Foto, das so entsteht. Es geht sparsam mit Elementen um. Dennoch ist es nicht karg an Inhalt. Im Gegenteil. Es ist schlicht, und es ist rein. Und wie geht das?

Tipps für Fotografie mit Minimalismus

Wenn du einen minimalistischen Lebensstil lebst, wird es dir womöglich leichter fallen, die Grundsätze auf die Fotografie umzumünzen. Aber es geht auch anders. Mit folgenden Tipps wird es gelingen, minimalistisch zu fotografieren.

Minimalismus verstehen

Ein Verständnis dessen, was mit Minimalismus überhaut gemeint ist, ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um das Foto entsprechend komponieren zu können, Ideen zu finden, um «minimalistischen» Blick zu trainieren. Du musst nicht selbst so leben, aber das Mindset musst du nachvollziehen können.

Farbe

Farben sind auf minimalistischen Fotos sehr variabel einsetzbar, und sie haben grosse Wirksamkeit. Leuchtende Farben und starke Kontraste können deinem Bild einen genialen Ausdruck verleihen. Kontraste wecken die Aufmerksamkeit – du musst sie aber sehr gekonnt und eben minimalistisch einsetzen. Die Farbintensität eignet sich dabei eher angepasst zu werden als die Sättigung, denn sonst können Bilder rasch unecht und gekünstelt wirken. Tageslicht ist eine essenzielle Grundvoraussetzung für leuchtende Farben auf deinen Fotos.

Fotos behutsam komponieren

Bei einem Foto, das wenig zeigt, wäre es fatal, wenn die Zusammensetzung nicht gut durchdacht würde: denn jeder Zentimeter zählt. Achte gut auf die Balance im Bild. Sie ist das Geheimnis für harmonische Fotos, eines der wichtigsten Werkzeuge für deine Bildkomposition und muss dir, ebenso wie die Drittelregel, als Gestaltungselement abrufbereit zur Verfügung stehen. Achte stets darauf, dein Foto zärtlich und vorsichtig zu behandeln. Überlege gut, was du wie einsetzt.

Objektiv

Im Grunde kannst du für den Einsatz von Minimalismus in der Fotografie mit jedem Objektiv arbeiten. Angefangen vom Teleobjektiv, das dir helfen kann dein Subjekt mittels ausgeprägter Unschärfe (grosse Blendenöffnung, also kleine Blendenwerte) für umgebende Elemente hervorzuheben, bis hin zum Makroobjektiv, mit dem du wunderbar durch Detailausschnitte abstrahieren kannst. Aber auch mit Objektiven, die eine Standard-Brennweite aufweisen, ist Minimalismus möglich. Jedes der verfügbaren Objektive bietet dir unterschiedliche Möglichkeiten, die du kreativ einsetzen kannst. Vielleicht stehen dir ja sogar unterschiedliche Objektive zur Verfügung? Spiele damit, experimentiere, probiere sie aus und entdecke. Aber auch mit nur einem einzigen Objektiv kannst du dich austoben und das Maximum herausholen. Wichtig ist es, nicht einfach abzudrücken, sondern deine Fotos gut zu überlegen.


SCHWARZ/WEISS

Wenn sich die Farbe für dein minimalistisches Foto nicht als Hauptdarstellerin eignet, dann nimm sie weg, so wie alles andere auch, das überflüssig ist. Nachdem wir digital fotografieren, kannst du dir zwar einen raschen Eindruck holen und auf Schwarz/Weiss umstellen um zu überprüfen, ob sich deine gewünschte Bildkomposition überhaupt für Schwarz/Weiss eignet. Es ist aber empfehlenswert, diesen Schritt erst im späteren Verlauf des Projekts zu setzen: das Foto machst du in Farbe, und später, wenn du deine Bilder editierst, stellst du auf Schwarz/Weiss um.

Hintergrund

Wähle glatte, weisse, schwarze oder andersartig einfärbige Hintergründe, die nicht ablenken und keine Unruhe stiften. Der Hintergrund darf dem Bild gerne Wertigkeit verleihen, aber keine unnötigen Informationen hineinzwängen, die zu viel wären. Mit einem Wechsel der Perspektive kannst du einen störenden Hintergrund vermeiden, oder mit längerer Belichtungszeit, damit ein seidiger Effekt entsteht, etwa bei Wasser. Auch mit grosser Blende erreichst du, dass der Hintergrund unscharf wird und das Bild nicht stört. Dies sind nur einige der Beispiele, die dir aber gewiss gute Ansätze liefern. Jetzt heisst es probieren!

Textur

Gerade bei minimalistischen Bildern können Texturen die Schlüsselfiguren schlechthin sein. Mit hartem Licht, das seitlich einfällt, kannst du sie richtig schön hervorheben. Schwarz und Weiss sind ebenfalls gute Mittel, um Texturen hervorzuheben – etwa die Aderungen eines Blatts. Makroobjektive können dir hier auch ein guter Begleiter sein.

Geometrische Formen

Manche geometrische Formen erkennt das Gehirn ganz von selbst. Linien, Muster… Und wenn du dir unsicher bist, was hier gut funktionieren kann: wird einen Blick in die Architektur! Sie steckt voller geometrischer Formen!

Aufmerksamer Blick

Und jetzt geht es um dich selbst! Ändere deine Art, wie du durch die Strassen gehst. Konzentriere deinen Blick auf Details, auf die einzigartigen Protagonisten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Du hast deine Kamera nicht dabei? Egal! Es geht nur darum, dein Auge zu schulen. Sei naiver, neugieriger, wie ein Kind. Versuche, ein Motiv freizustellen, wenn es dir wertvoll erscheint. Denk darüber nach, wie du die Bildkomposition zusammenstellen würdest. Einfach so! Übung macht den Meister.

Inspiration

Auch das gehört zum professionellen Fotografieren dazu: beschäftige dich mit einem Thema, das du neu ausprobieren möchtest. Sieh dir Galerien an, die solche Arbeiten ausstellen. Entdecke sie und versuche, davon zu lernen. Dabei geht es nicht darum, etwas zu kopieren, das es schon gibt. Es geht vielmehr darum zu verstehen, wie es funktioniert, wie du mit einem Bild, das sich auf das minimal Notwendige reduziert, überzeugen kannst.

Ich hoffe, dass dir dieser Beitrag wertvolle Information und Tipps liefert! Wenn du ihn gut findest, freue ich mich natürlich, wenn du ihn in deinen sozialen Netzwerken teilst! Vielen Dank, und bis zum nächsten Mal.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.
Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage. www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Wie richtest du deinen Blog optimal darauf aus, dass Google dich findet?

Ganz klar: dein Blog soll dir den Mehrwert bringen, dich durch dein Wissen und die Verwendung der passenden Keywords als Experte oder als Expertin im Netz auffindbar zu machen. Das bedeutet, dass beim Schreiben der Blogartikel im Hintergrund immer die Referenzierung oder Suchmaschinenoptimierung mit-bedacht werden muss. Dieser Beitrag liefert dir eine Reihe an Tipps & Tricks, damit du diese Ziele mit deinem Blog erreichst.
Nicht alle Bloggerinnen und Blogger sind mit den Grundsätzen des SEO-Marketings vertraut. Viele verwenden Plugins wie Yoast SEO und vertrauen darauf, dass dies bereits ausreicht, um den Inhalt gut im Netz zu positionieren. Es muss sehr frustrierend sein, wenn du einen Blog mit hochwertigem Inhalt führst, und die Aufrufe trotzdem mager bleiben. Dabei gibt es ein paar wenige Massnahmen, die Wirkung zeigen werden – lies also gerne weiter und mach dich schlau.

Die Suchmaschinenoptimierung deines Blogs für Google boosten

Damit du deine Sichtbarkeit für Google erhöhst, muss du bei der natürlichen Suchmaschinenoptimierung ansetzen. Auf diesem Weg werden deine Beiträge in den Suchergebnissen weiter vorne angezeigt, und du wirst leichter gefunden, wenn jemand eine Leistung oder ein Produkt via Google sucht, die oder das du anbietest. Aber nicht verzagen, wenn du nicht gleich am nächsten Tag die Lorbeeren ernten kannst: der Mitbewerb auf Google ist natürlich enorm. Ein wenig Geduld musst du also haben, bis du deine Erfolge feiern kannst.

Versetze dich in die Lage der Userinnen und User

Erst, wenn du die Bedürfnisse der Internetuserinnen und -User verstehst, wirst du eine Keyword-Strategie ausarbeiten können, die dir bei der Erstellung deiner Inhalte behilflich sein wird. Denn dann bist du in der Lage, die passenden Informationen bereitzustellen – bei weitem nicht nur den Suchmaschinen, sondern vor allem auch deinem Publikum.

WENN ES DARUM GEHT, EIN SPEZIELLES THEMA ZU UNTERSTREICHEN, DANN SOLLTEST DU DIR IM VORFELD NACHFOLGENDE FRAGEN STELLEN:

– Welche Infos brauche ich dafür?
– Wie würde ich selbst in den Suchmaschinen danach suchen? Mit welchen Keywords?
– Habe ich konkrete Fragen?
– Wie wird mein Inhalt dazu beitragen, auf die Fragen, die die Userinnen und User stellen, passende Antworten zu liefern?

Gute Keywords erkennen

Ein Blog-Beitrag, der gut auf die Suchmaschinenoptimierung oder Referenzierung ausgerichtet ist, verwendet eine stimmige Auswahl an primären und sekundären Keywords. Sekundäre Keywords können aus mehreren Wörtern bestehen und sind etwas weniger wettbewerbsfähig als primäre Keywords. Die Bestimmung der Keywords lässt sich am besten mit Tools ausarbeiten, wie zum Beispiel dem AdWords Keyword Generator, SEMrush oder Yooda. Der Google Keyword Planner bietet darüber hinaus noch die Informationen darüber, wie viele Suchanfragen pro Monat mit den jeweiligen Keywords stattfinden. Was vermieden werden sollte ist es, die Inhalte nur noch mit Keywords vollzustopfen. Diese Taktik war zwar vor einigen Jahren noch eine gangbare Strategie, aber heute ist das obsolet.

Die Leseerfahrung für die Userinnen und User muss nämlich ebenso beachtet werden, und mit einer auffällig unnatürlichen Wiederholung von Keywords wird dies nicht nur nicht gelingen, sondern sogar nach hinten losgehen. Darüber hinaus sind auch Suchmaschinen bereits mittels Künstlicher Intelligenz (Algorithmen) so weit, auf diese Weise «erschummelte» Texte zu erkennen. Auf Google gibt es dafür sogar die sogenannte Google Penalty (Abstrafung oder Sanktion). Aber zu diesem Thema mehr in einem späteren Blog-Beitrag.

Eigene Inhalte – kein Plagiat!

Wenn du Inhalt erzeugen willst, der gute Referenzierung mit sich bringt, dann musst du für dein Publikum einzigartig, interessant und auch originell sein. Begehe also nicht den Fehler, deine Texte aus anderen, bestehenden Blog-Beiträgen zusammenzukopieren und verlinke alles, was du extern übernimmst. Google erkennt es, wenn etwas einfach kopiert wurde – das Ranking für deinen Blog wird als Folge dessen eher nach unten gehen. Bleibe also stets authentisch und biete deinen Leserinnen und Lesern Qualität. Wer nur von anderen abschreibt, läuft natürlich auch grosse Gefahr, die eigene Online-Reputation damit zu schädigen.

Gut strukturiert ist halb gewonnen!

Achte auch darauf, dass deine Beiträge eine klare Struktur haben. Untertitel, Aufzählungen und dergleichen sind sehr leser(innn)freundlich – und darum soll es ja auch gehen. Wichtige Begriffe kannst du auch in deinem Blog mit Fettdruck hervorheben. Fotos, Diagramme und andere Gestaltungselemente sind gerade für Internet-Userinnen und -User willkommene Features. Natürlich musst du gut darauf achten, es nicht zu übertreiben: die Dosis macht das Gift. Denke immer daran, dass gut durchdachte und hochwertige Blogs als immens erfolgversprechend gelten und im Bereich des Content Marketings eine zentrale Rolle spielen!

Infografiken

Dass wir immer visueller werden, ist wahrscheinlich dem Trend der sozialen Netzwerke geschuldet. Auf jeden Fall ist es eine Tatsache. Infografiken eignen sich perfekt dafür, Informationen zu vermitteln. Sie lassen sich zusätzlich zum Blogbeitrag optimal in den sozialen Netzwerken verbreiten – natürlich mit einem Link auf deine Website/deinen Blog. Du kannst dafür Tabellen wählen oder Charts oder andere Grafiken, in denen du Daten darstellst. Damit die Aufmerksamkeit wirklich nur auf das Wesentliche fällt, musst du auf überflüssige Spezialeffekte verzichten! Auch zu viel Text wirkt nicht ansprechend.


Tags

Nach der Erstellung des Inhalts musst du dich um die Tags kümmern. Es ist sehr wichtig, den Text gut mit <hn> Tags zu strukturieren. Dadurch wird der Beitrag nämlich auch leichter lesbar, und Keywords können für Google hervorgehoben werden.

Hn Tags werden auch Überschriften oder Headings genannt: H1, H2, H3, H4, H5 und H6. Jedes entspricht einem Ranking-Level. H1 ist ganz oben, H6 ganz unten.

GRAFISCH KÖNNTE MAN ES SO AUSDRÜCKEN:

Überschrift H1 ist sehr wichtig
Überschrift H2 ist weniger wichtig als H1
Überschrift H3 ist weniger wichtig als H2
Überschrift H4 ist weniger wichtig als H3
Überschrift H5 ist weniger wichtig als H4
Überschrift H6 ist weniger wichtig als H5

Jede Überschrift hat auch semantische Daten, die zu ihr gehören. Aber es ist wichtig zu verstehen, dass die Hn Tags nicht zur Formatierung des Textes dienen: sie spielen vor allem für das SEO-Marketing eine Rolle. Sie helfen den Inhalt zu strukturieren – bereits beim Verfassen des Blog-Beitrags. Und sie Sie bieten Googlebots die wichtigste Information: worum es nämlich auf deiner Seite/deinem Blog überhaupt geht. Durch die Strukturierung in Ebenen finden diese Programme, während sie deinen Blog durchsuchen («crawlen») heraus, ob ein Thema nur kurz in einem Absatz gestreift wird, oder ob weiter in die Tiefe gegangen wird. Die Indexierung deiner Seite hängt also massgeblich davon ab, wie deine Hn Tags gewählt sind.

H1 brauchst du übrigens nur eine einzige – dafür gibt es keine Ausnahme! Es wäre sogar eher kontraproduktiv, wenn du mehrere H1 für einen Beitrag wählst. Dafür kannst du die H2 und H3 verwenden, wie es für deinen Text am besten passt. Wenn dein Blog-Beitrag sehr lang ausfällt – wobei du hier berücksichtigen solltest, dass wir alle immer weniger gerne ellenlange Texte lesen, schon gar nicht online – dann bieten dir die H2 und H3 bessere Lesbarkeit und auch ein besseres Verständnis für den Aufbau deines Beitrags. Ein Blick auf die Inhaltsstruktur liefert dann wichtige Infos darüber, was den Leser oder die Leserin konkret interessiert, und was er oder sie nicht lesen möchte.

Der übertriebene Einsatz von H4, H5 und H6 Headings kann hingegen dafür sorgen, dass der Gesamteindruck deines Beitrags leidet. In der Regel ist zu überlegen, ob sich dann nicht eine Aufzählung besser eignet, oder ein separater Blog-Beitrag, wenn auf diesen Ebenen mehr als vier nachfolgende Unterpunkte kommen würden.

Vor allem für das gut durchdachte Setzen der Tags ist fundiertes Wissen und Erfahrung nötig. Diese kannst du dir über die Jahre hinweg aneignen. Gerade in den Anfängen deines Blogs ist es aber ratsam, dich von einer Digital Design Agency oder einem anderen SEO-Marketing-Experten deines Vertrauens eingehend beraten zu lassen – damit du deine Blogbeiträge so konzipieren kannst, dass dein Zeit-Investment auch maximalen Output für dich und dein Unternehmen bringt.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.
Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage. www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
Sei du selbst – auch mit deinem Business um andere Menschen zu begeistern!

Es geht um Ihr Produkt!
Es geht um Ihre Kunden!

Kontaktieren Sie uns und wir beraten Sie gerne:

Jetzt anfragen

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

fokussiert & professionell

Höchste Qualität & Know How für Ihre Anliegen und Umsetzungen.
Bestens gerüstet für den digitalen Markt.

Jetzt Anfragen und ihre Werbeziele erfolgreich erreichen

back to blogs

Continue reading

Address

Kohlfirststrasse 5

CH-8252 Schlatt

© CREATIONWORX – Martin Schunerits-Grandits