Author: ulrike

KI-Tools für Text und Bild

ChatGPT kennen heutzutage schon alle. Doch welche Tools arbeiten noch mit Künstlicher Intelligenz (KI), und vor allem, wie? In diesem Blogartikel zeige ich dir einige Möglichkeiten, dich inspirieren zu lassen und/oder wertvolle Zeit einzusparen.

 

AskYourPDF

AskYourPDF ist im Grunde kein eigenes Tool, sondern ein Plugin für ChatGPT. Es wurde dafür entwickelt, das Extrahieren von Informationen aus PDF-Dateien zu erleichtern. AskYourPDF hilft dir, Inhalte eines PDF-Dokuments rasch erfassen zu lassen. Es hat zwei Hauptfunktionen: den Download und die Speicherung eines PDFs, sowie das Abfragen von Informationen aus einem PDF.
Für die erste Funktion lieferst du dem Plugin einen URL-Link zu einem PDF, und es prüft, ob es sich um eine korrekte URL handelt. Danach lädt das Plugin die PDF-Datei herunter und sichert dessen Inhalt in einer Datenbank.
Für die zweite Funktion ruft das Plugin die Datei direkt aus der Datenbank ab. Es durchsucht im Anschluss die gespeicherte Datei, um Antworten auf deine Fragen zu filtern oder Details abzurufen. Die Antworten erhältst du mit einer konkreten Angabe der Seitennummer, auf der du die benötigten Informationen finden kannst.
Kleiner Wermutstropfen: du benötigst die Bezahlversion von ChatGPT, ChatGPT Plus. Da es sich um ein Beta-Feature handelt, musst du «Beta Features» in den Einstellungen aktivieren. Im Store von ChatGPT gibt es zwischenzeitlich zahlreiche Plugins. Nutze also die Suchfunktion «Search plugins» um AskYourPDF zu finden.


Audiopen

Mit Audiopen kannst du Sprachnotizen in Text umwandeln. Die Benutzeroberfläche ist selbsterklärend. Damit du eine Aufnahme starten kannst, klickst du einfach auf das Mikrofon, das sich in der Mitte deines Screens befindet. Somit kannst du eine Sprachnotiz aufnehmen, die automatisch in eine schriftliche Notiz umgewandelt wird, sobald du die Stopp-Taste betätigst. Das File wird automatisch gespeichert. Audiopen unterstützt zahlreiche Sprachen und bietet unterschiedliche Stile an. Du kannst auch alte Notizen importieren und diese wahlweise für E-Mails, Aufsätze oder Aufgabenlisten umschreiben lassen.
Für die Transkription brauchst du eine stabile Internetverbindung, da Audiopen eine Web-Anwendung ist. Die Basisversion von Audiopen ist kostenlos, hat aber einige Einschränkungen. Beispielsweise können Sprachnotizen hier nur bis zu drei Minuten lang sein, und es können nur zehn Notizen parallel kostenlos gespeichert werden. Zahlende Nutzer:innen hingegen können Sprachnotizen bis zu 15 Minuten verarbeiten lassen, die Anzahl der Notizen ist unbegrenzt. Es können pro Monat 30 Audiodateien hochgeladen werden.

Zahlende NutzerInnen

Sie können ausserdem automatisch Zusammenfassungen erstellen lassen und die Länge der Zusammenfassung anpassen. Wer nur gelegentlich Sprachnotizen auf raschem Weg in Text umwandeln möchte, ist mit der kostenfreien Version von Audiopen sicher gut beraten.

Deepl Write

Bestimmt ist dir der Deepl Translator bereits ein Begriff. Doch Deepl hat noch mehr zu bieten: Deepl Write verbessert deine geschriebenen Texte. Dabei richtet sich das Augenmerk nicht nur auf die Grammatik und die Rechtschreibung, sondern es schlägt dir auch alternative Formulierungen für Ton, Stil und Wortwahl vor. Auf Basis eines Wortes oder Satzes kannst du damit aus verschiedenen Formulierungen auswählen und abwechslungsreiche Texte gestalten. Aktuell wird Deepl Write für britisches und amerikanisches Englisch, sowie für Deutsch angeboten. Das Tool ist kostenfrei.

Upscayl

Das Open-Source-Tool Upscayl verbessert mithilfe Künstlicher Intelligenz Bildmaterial. Die Auflösung von Bildern, aber auch Videos, wird erhöht, wobei die Schärfe beibehalten wird. Es entstehen keine Kosten. Upscayl verfügt über eine sehr einfach gehaltene Benutzeroberfläche und beschränkt sich rein auf die Vergrösserungsfunktion. Auch die Bedienung ist relativ einfach: du lädst das Bildmaterial hoch und stellst ein, mit welchem neuralen Netzwerk es vergrössert werden soll. Zur Auswahl steht etwa Ultrasharp, das sich gut für Bilder von Personen, Tieren, Architektur oder Geräten eignet. Für Landschaften, Zeichnungen oder Gemälde empfiehlt sich Remacri. Digitale Kunst oder Cartoons vergrösserst du am besten mit der Variante Digital Art. Wenn du mit dem Ergebnis zufrieden bist und das Resultat abspeichern willst, kannst du ausserdem das gewünschte Dateiformat festlegen. Eine Batch-Funktion ermöglicht dir zudem die Vergrösserung mehrere Bilddateien gleichzeitig.

Synthesia

Mit Synthesia kannst du KI-Videos erstellen. Text wird in gesprochene Sprache umgewandelt, das Video wird entsprechend gesprochen und synchronisiert. Die Videos, die entstehen, werden einerseits computergeneriert, imitieren aber dennoch menschliches Verhalten. Synthesia bietet eine umfassende Datenbank aus KI-Avataren und unterstützt über 100 Sprachen. Es können auch individuelle Avatare erstellt werden. Auch die eigene Stimme kannst du einem individuellen KI-Avatar hinzufügen. Eine weitere nützliche Funktion sind die Untertitel. Damit werden deine Videos auch Personen mit eingeschränktem Hörvermögen zugänglich, oder Leuten, die das Video ohne Ton ansehen möchten – weil sie vielleicht gerade in der Strassenbahn sitzen und die Kopfhörer nicht dabei haben. Mit Synthesia kannst du etwa Videos über dein Produktportfolio oder deine Dienstleistungen erstellen, oder anregende Marketing-Videos für Social Media.
Der Ablauf ist rasch erklärt: Du schreibst ein Skript für dein Video, wählst eine Vorlage und einen Avatar, tippst den Text ein (oder fügst ihn ein), bearbeitest und erstellst dein Video. Es gibt zwei Pläne für die Bezahlung: persönlich oder Unternehmen. Eine kostenfreie Variante steht nicht zur Verfügung.


Adobe Firefly

Diese Software nutzt Künstliche Intelligenz, um Bilder anhand von textlichen Anweisungen zu erstellen. Adobe Firefly unterstützt über 100 Sprachen. Nach der Beta-Phase ist Firefly nun Teil der Adobe Creative Cloud. Nutzer:innen haben darin Zugriff auf vielfältige Funktionen. Diese können zwar auch kostenlos im Web getestet werden, tragen dann jedoch ein Wasserzeichen.

Anhand von textlichen Parametern, die von den User:innen in Alltagssprache eingegeben werden, erzeugt die generative KI Porträts, Fantasiegestalten, Texteffekte oder generative Neufärbung. Je präziser deine Wortwahl, desto besser die Ergebnisse. Objekte können hinzugefügt oder entfernt werden. Der gesamte Schaffensprozess läuft über die Texteingabe. Nimm dir etwas Zeit, um darin in Übung zu kommen.

Midjourney

Ähnlich tickt auch Midjourney. Um dieses Tool nutzen zu können, brauchst du einen Account bei Discord. In den Chaträumen von Discord – im Kanal «Midjourney» – kannst du den kreativen Schaffensprozess starten. Auch hier gibst du dem Tool textliche Anweisungen, wie dein Bild aussehen soll. Inzwischen ist auch Deutsch (unter anderen Sprachen) möglich, die Ergebnisse sind jedoch auf Englisch genauer. Die Eingaben, die du dem Tool lieferst, um dein gewünschtes Bild zu erstellen, werden «Prompts» genannt und müssen mit dem Befehl «/imagine» beginnen. Je genauer die Anweisungen sind, desto besser werden die Resultate. Es gibt ein Handbuch, das über optimale Anweisungen aufklärt. Du kannst auch Bilder hochladen, um Midjourney zu zeigen, in welche Richtung deine Kreation gehen soll. Midjourney eignet sich also auch dafür, Ideen zu entwickeln. Für die Verwendung von Midjourney musst du über den Button «Manage Sub» eines der drei verfügbaren Abos abschliessen.

Die Liste der verfügbaren KI-Tools ist mit diesem Beitrag noch lange nicht ausgeschöpft! Die hier vorgestellten Möglichkeiten sollen dir einen Einblick liefern, wie du KI für deine Arbeit einsetzen kannst – sei es, um dir Ideen und Inspirationen für die Gestaltung zu holen, deine Aufgaben effizienter abzuarbeiten, oder deine Texte zu optimieren.
Ich wünsche dir viel Freude beim Ausprobieren!
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Wie kann Künstliche Intelligenz im digitalen Marketing eingesetzt werden?

Innovationen sind nicht immer einfach anzuwenden. Gerade wenn es um die vielzitierte Künstliche Intelligenz (KI), häufig auch auf Englisch verwendet – Artificial Intelligence (AI) – geht, spiessen sich teils die Erwartungen mit dem Output, wodurch nutzbares Potenzial unter den Tisch fällt.

 

Die grundlegenden Ansätze hinter den Anwendungen, die mit KI arbeiten, gilt es erst zu verstehen und verstehen zu wollen, um einen Wettbewerbsvorteil daraus ziehen zu können. Künstliche Intelligenz kann aber auch dabei unterstützen, Projekte zu automatisieren. Dadurch steigert sich unweigerlich die Effizienz des Projektteams. Laut Accenture könnte die Produktivität sogar um 40% verbessert werden, wenn KI-basierte Lösungen verwendet werden.
Wenn wir an bekannte Dienstanbieter wie Amazon, Netflix oder Google denken, sehen wir, wie KI zielführend eingesetzt werden kann. Doch in den vergangenen Jahren wurden die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz dahingehend weiterentwickelt, dass sie auch im Marketing Anwendung findet, etwa um Marken dabei zu unterstützen, die Customer Journey zu optimieren.


Auswirkungen von KI auf das Marketing

Der Einsatz von KI in Marketing-Strategien wirkt sich positiv auf das Business aus, weil Künstliche Intelligenz einen Mehrwert mit sich bringt, der sich direkt auf zwei grundlegende Bereiche auswirkt, die eine Entscheidungsfindung bei Unternehmen beeinflussen: Zeit und Geld. Auch allgemeine Vorteile sind zu erwarten, wenn Künstliche Intelligenz im Marketing eingesetzt wird.

KI verbessert den ROI einer Kampagne

Plattformen mit Künstlicher Intelligenz ermöglichen den Bezug wertvoller Daten, die Marketing-Expert:innen in Real-Time dafür nutzen können, ihre Kampagnen zu optimieren. Mit der Kennzahl Marketing-ROI oder Return on Investment wird festgestellt, wie die Marketing-Bemühungen einer Marke das Umsatzwachstum fördern. Nur durch Berechnung der Marketingkosten und Gegenüberstellung erzielter Einnahmen können Unternehmen künftige Kampagnen strategisieren. Es wird stets oberstes Ziel sein, die Kosteneffizienz der Kampagnen zu steigern.
Dank der Informationen, die KI-Plattformen bereitstellen, können Entscheidungen viel rascher getroffen werden und zielgerichtete Anzeigen erstellt werden – damit wird der höchstmögliche Output der Investition erzielt.

KI verbessert die Messung von Kampagnen-Daten

Zahlreiche Unternehmen haben Schwierigkeiten dabei, Daten und Informationen, die ihre Marketing-Kampagnen erzeugen, zu sammeln und auszuwerten. KI bietet hier eine viel ganzheitlichere Perspektive darauf, was funktioniert, und was nicht. So kann entschieden werden, welche Strategien für welche Kanäle adäquat sind. Es wird viel klarer, wie das zur Verfügung stehende Budget optimal verteilt werden kann.

KI verbessert Customer Relationships

Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz für ihr Marketing haben Unternehmen die Möglichkeit, personalisierte Nachrichten an ihre Kund:innen zu senden – und zwar exakt zum passenden Zeitpunkt in deren Alltag. KI bietet zudem neue Wege, das Risiko Kund:innen zu verlieren herauszufiltern und sie mit zielgerichteten Informationen zu versorgen, damit diese wieder gewillt sind, ihre Interaktion mit der Marke fortzuführen.

Marketing-relevante KI-Anwendungen

Wenn du die Vorteile von Künstlicher Intelligenz für das Marketing deines Unternehmens einsetzen möchtest, erfährst du nachfolgend einige der Anwendungen, die dir dies ermöglichen.

E-Mail-Marketing

Eine der Anwendungen, die sich besonders für den Einsatz von KI anbietet, ist das E-Mail-Marketing. Viele Unternehmen nutzen diese Technologie um ihre Kampagnen auf diesem Kanal zu personalisieren – zugeschnitten auf die Anforderungen und das Verhalten der User:innen, auf die es abzielt. Es unterstützt Marken dabei, sich noch besser mit potenziellen Kund:innen zu verbinden und sie zu realen Kund:innen zu machen. Wir alle wissen: Inhalte, die personalisiert sind, sind viel effektiver als solche, die es nicht sind. KI kann dabei behilflich sein, die Customer Experience der User:innen einer Website mittels Daten abzubilden: Die Daten, die diese beim Surfen erzeugen, werden gesammelt. Relevante Informationen werden erkannt und anhand dieser Daten werden personalisierte E-Mails erzeugt. Auf für die Verarbeitung natürlicher Sprache kann KI verwendet werden. Mit dieser Technologie wird der Text für den Betreff eines E-Mails optimiert, sodass dieser so effizient wie möglich gewählt wird, um mit dem Zielpublikum zu interagieren. Damit werden letztendlich die Zugriffszahlen (Klicks) erhöht.


Content Marketing

Auch für das Content Marketing kann KI gute Dienste leisten. Diverse Nachrichtenagenturen verwenden bereits Künstliche Intelligenz, um News zu veröffentlichen, durch die Klicks auf ihre Websites entstehen. Natürlich kann KI bis dato keine Meinungen über politisches Geschehen verfassen, oder einen Artikel über fachspezifische Tipps für alle Branchen. Dennoch gibt es Bereiche, in denen KI-erstellte Inhalte von Nutzen sein können. Kommerzielle Infos beispielsweise, Börseninfo in Echtzeit, Zusammenfassungen für Sportevents oder Nachrichten können durchaus auf Basis von automatisierten Daten erstellt werden. Der Arbeitsalltag für Content-Ersteller:innen wird durch die Unterstützung mit KI viel effizienter.

Vorhersagen

Auch statistische Aufgaben kann Künstliche Intelligenz bereits übernehmen. Prädiktive Analysen verwenden Daten, Algorithmen und Technologien für automatisiertes Lernen unterstützen dabei, die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass gewisse Dinge in Zukunft eintreten, oder nicht. Beispielsweise, ob eine spezielle Gruppe von User:innen zu realen Kund:innen werden können. Mittels Künstlicher Intelligenz werden anhand einer Vielzahl an Faktoren vergangene Ereignisse analysiert und berechnet, wie der zukünftige Impact einer Kampagne aussehen wird. Für den Bereich Marketing bedeutet das etwa, dass analysiert werden kann, was bei deinen User:innen gut ankommt um ihnen Vorschläge zu unterbreiten, wenn sie ihre Suchanfragen stellen. Wenn jemand zum Beispiel auf Amazon sucht, analysiert im Hintergrund die Künstliche Intelligenz, was du zuvor gekauft hast. Auf Basis dieser Daten werden dir Produkte vorgeschlagen, die dich wahrscheinlich interessieren.


User Experience

Im digitalen Marketing kann Künstliche Intelligenz ebenfalls bereits sinnvoll eingesetzt werden. Natürlich schafft es KI noch nicht, eigene Websites selbstständig zu erstellen. Dennoch kann sie dir dabei eine Hilfe sein, die User Experience so persönlich wie möglich zu gestalten. Es werden Daten herangezogen, etwa demografischer Natur, oder wo sich die User:innen befinden, ihre bisherige Interaktion mit der Website, etc. Anhand dieser Eckpunkte können so deinen User:innen Inhalte angezeigt werden, die für sie besonders gut passen – zu einem grossen Teil massgeschneidert also. Es ist auch möglich, automatische Mitteilungen für individuelle User:innen anzuzeigen.

Daten-Analyse

Durch die Verwendung unterschiedlicher Kanäle sammelt sich eine grosse Menge an Informationen über deine User:innen. Angefangen bei ihrem individuellen Verhalten auf deiner Website, ihrer Kauf-Historie über demografische Informationen, Vorlieben und Geschmäcker, Anwendungen, die sie nutzen, und so weiter. Viele Unternehmen nutzen den Grossteil dieser Informationen aber noch nicht. KI ist in der Lage, diese Daten zu analysieren und zu kumulieren, sodass Marketing-Strategien viel effizienter gestaltet werden können. KI schafft es zudem, deine User:innen in Echtzeit zu betreuen und ihnen Informationen anzubieten, die sie in genau diesem Moment brauchen um ihre Entscheidungen zu treffen.
Haben dich diese Informationen neugierig darauf gemacht, wie dir KI dabei behilflich sein kann, dein Marketing zu optimieren? Im nächsten Blog-Beitrag verrate ich dir einige konkrete Anwendungen – etwa Deepl Write zur Optimierung deiner Texte – sowie einige Tools von Adobe, die Künstliche Intelligenz einsetzen.
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Online-Marketing mit Podcasts

In einigen Bereichen sind Podcasts eine vielversprechende Marketing-Massnahme. Sie werden immer beliebter und bieten zusätzliche Reichweite. In diesem Artikel erfährst du, wie du Podcasts für dein Unternehmen nutzen kannst.

Neue Zielgruppen

Im digitalen Zeitalter ist es unumgänglich online gefunden zu werden. Auch regionale Unternehmen dürfen nicht unterschätzen, wie sehr die digitalen Medien an Relevanz zugenommen haben. Über sie können verschiedenste weiterführende Inhalte verbreitet werden – etwa auch Videos oder Podcasts. Podcastverzeichnisse wie Apple Podcasts oder Spotify sind die bekanntesten. Höre dich in deinem Umfeld um: viele Leute suchen dort aktiv nach spannenden, unterhaltsamen oder weiterbildenden Inhalten, die sie während dem Sport, einer langen Autofahrt oder beim Kochen hören können. Es gibt zahlreiche Zeitspannen im Leben, in denen Video-Inhalte oder gar Texte nicht rezipiert werden können. Während es viele Leute beim Radio-Hören eher stört, wenn sich die Moderatorinnen oder Moderatoren lange unterhalten, suchen sie bei Podcasts gezielt nach gesprochenem Inhalt. Diese Zielgruppe wächst!


Authentizität

Die Digitalisierung hat uns gezeigt, dass authentische Inhalte am besten ankommen. Je grösser die Distanz ist zwischen dem Sender einer Botschaft und demjenigen, der sie rezipiert, desto weniger greifbar, spürbar, emotional kommt diese Botschaft an.

Persönliche Testimonials, oder etwa die Backvideos von nussine_backt kommen genau daher so gut an, weil sie als ehrlich und nicht aufgesetzt wahrgenommen werden. Es handelt sich um Botschaften, die auf Augenhöhe anderen zugänglich gemacht werden. Die Zielgruppe fühlt sich wohl, sie kann sich mit dem Sender der Botschaft identifizieren und kann sie ernst nehmen. Diesen Faktor finden viele auch bei Podcasts. Die Glaubwürdigkeit und die Kommunikation auf Augenhöhe, das Gefühl des «Mitlauschens einer Unterhaltung» mit interessanten Inhalten ist das, wovon Podcasts profitieren.

Freie Entscheidung

Podcasts werden den Hörerinnen und Hörern nicht vorgesetzt. Interessierte entscheiden sich selbst dafür, diese Inhalte zu rezipieren. Ganz anders verhält es sich mit Werbung in der digitalen Welt, die auf anderen Wegen zur Zielgruppe gelangen soll. Viele Leute, die schon jahrelange Erfahrung mit dem World Wide Web haben, haben längst gelernt, diverse Werbe-Banner und dergleichen auszublenden. Newsletter, Facebook-Anzeigen oder Clips in YouTube-Videos haben es sehr schwer, wirklich gesehen, wahrgenommen zu werden.
Die Werbewelt braucht nicht «mehr vom selben», sondern neue Formate.

Nähe zur Zielgruppe

Podcasts laden die Zielgruppe ein, einer eher privaten Unterhaltung zu folgen. Sie sind damit ein intimes Medium. Die Antennen der Hörerinnen und Hörer sind im Normalfall sehr empfänglich. Es entsteht eine Nähe, die kaum ein anderes Medium erzeugen kann. Darüber hinaus bieten noch längst nicht übermässig viele Unternehmen Podcasts an. Sie können dir also dazu verhelfen, aus der Masse an Marketing-Treibenden hervorzustechen.

Auch für Technik-Muffel

Mit steigender Anzahl an Podcasts hat sich auch ein Markt für Anbieter entwickelt, der Tools und Dienstleister bereitstellt und die Hürden für Podcasting gesenkt haben. Podcast-Hoster, Kurse fürs Podcasten, Erklär-Videos für die Auswahl des Equipments – wer sucht, findet hochwertige Unterstützung für sein Podcast-Projekt! Die benötigte Ausstattung beläuft sich auf das Aufnahme-Equipment (Kopfhörer, Mikrofon), die Software, um die Dateien zu schneiden, sowie den Podcast-Hoster.

Fremde Podcasts als Werbefläche

Du hast trotzdem kein Interesse an einem eigenen Podcast? Podcast-Marketing kannst du auch anders nutzen! Audio-Advertorials und Sponsoring bieten dir eine Möglichkeit, deine Inhalte mit wenig Aufwand an die neu gebildete Zielgruppe zu bringen.
Im Grunde fungieren Podcaster in diesem Fall für dich wie Influencer, die im Bereich der Sozialen Netzwerke gang und gäbe sind. Wer einen eigenen Podcast betreibt, hat sich entsprechendes Vertrauen zu jenen Leuten aufgebaut, die diese Inhalte konsumieren. Jeder erfolgreiche Podcast hat eine gewisse Community, die du für dein Unternehmen nutzen kannst. Für fast jede Nische gibt es immerhin bereits einen Podcast.
Wenn du einen Podcaster oder eine Podcasterin von deinem Unternehmen, deiner Marke, deinen Werten überzeugst, hast du einen wunderbaren Partner gefunden. Nicht zu vernachlässigen ist dabei auch die Tatsache, dass diversen Studien zufolge Menschen, die Podcasts hören, eher gebildeter sind und über ein eher hohes Haushaltseinkommen verfügen – das ist ein Netzwerk, in dem Werbemassnahmen entsprechend zielführend sein können.
Der primäre Vorteil der Werbung in fremden Podcasts liegt darin, die Bekanntheit deiner Marke zu erhöhen. Podcast-Werbung wird dir dabei helfen, ein gewisses Vertrauen zu deiner Marke aufzubauen (bzw. aufbauen zu lassen). Je nachdem, wie gross dein Unternehmen ist, kann sie dir auch beim Employer Branding behilflich sein.

Du kannst auch individuelle Werbespots auf Podcasts publizieren. Diese sind herkömmlicher Radiowerbung sehr ähnlich. Diese Spots kannst du problemlos auch – zum Beispiel – auf Spotify veröffentlichen lassen, oder über konventionelle Radiosender ausspielen. Solche Spots können entweder fix im RSS-Feed eingebaut sein, oder sie sind dynamisch. Zweitere werden erst dann in die Episode geholt, wenn diese heruntergeladen wird. Fix eingebaute Werbung ist dann sinnvoll, wenn dein Inhalt langlebig ist und auch viel später noch von neuen Hörern und Abonnenten rezipiert werden. Wenn du etwas Konkretes bewerben möchtest, das ein Ablaufdatum hat, dann musst du dynamische Werbespots dafür einsetzen. Diese kannst du beenden, sobald das beworbene Event stattgefunden hat.

Oder aber die Person, die den Podcast betreibt, spricht die Werbeinformation. Studien zeigen, dass selbst eingesprochene Inhalte viel besser konvertieren als Spots – der Podcaster oder die Podcasterin ist in diesem Fall der Influencer, die Leute nehmen diese Werbung als eine Art Empfehlung von einer Person wahr, der sie bereits vertrauen.



Phasen der Podcast Episoden

Grundsätzlich gibt es in Podcast-Episoden drei Phasen, die sich für das Einspielen von Werbeinhalten nutzen lassen: die Pre-Roll, die Mid-Roll und die Post-Roll. Aufgrund der erforschten Tatsache, dass nicht alle, die eine Episode zu hören beginnen, diese auch zu Ende hören, werden die meisten Menschen gewiss in der Pre-Roll erreicht. In der Mid-Roll schenken die Zuhörerinnen und Zuhörer dem rezipierten Inhalt mehr Aufmerksamkeit – sie sind bereits in der Episode angekommen und haben eventuell ihr Smartphone gar nicht mehr griffbereit, um die Werbung zu überspringen. Die Post-Roll hören sich nur noch jene an, die (meist aus Versehen) die Übertragung noch nicht gestoppt haben, wenn die Episode zu Ende ist.

Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Podcaster nicht als Influencer einzusetzen, sondern dich selbst (oder einen entsprechenden Vertreter deines Unternehmens) als Gesprächspartner des Podcasters! Je nach verfügbarem Budget buchst du eine Episode, die inhaltlich entsprechend aufgebaut werden muss. Du musst gut darauf achten, dass es keine aufgesetzte Werbefolge wird. Sollte der Podcaster, den du auswählst, noch keine Erfahrung mit dieser Art der Episoden-Gestaltung haben, empfiehlt es sich, dich mit der Marketing-Person deines Vertrauens abzusprechen, damit die Episode sowohl für dein Unternehmen als auch für den Podcast erfolgreich wird.

Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sogenannte Story-Ads auf Podcasts zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um eine Mischform aus einem Interview und einer Werbeeinschaltung. Der Podcaster oder die Podcasterin stellt dir zum Beispiel zwei oder drei Fragen, die du beantwortest. Die Dauer beläuft sich in etwa auf 90 Sekunden.

Sei offen für Neues! Ich wünsche dir dabei sehr viel Freude und Erfolg für dein Unternehmen.

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Marketing für dein Unternehmen: diese Fragen solltest du dir stellen

Warum gibt es dein Unternehmen denn? Wer ist deine Zielgruppe, und wer ist es nicht? Welche Botschaften hast du für deine Zielgruppe? Obwohl das letztendliche Ziel deiner Geschäftstätigkeit sein wird, dass du davon leben kannst, musst du dich wirklich in die Bedürfnisse jener Menschen einfühlen können, damit du mit deinem Angebot für potenzielle Kundinnen und Kunden spannend wirst und bleibst. In diesem Blogbeitrag erfährst du wichtige Marketing-Grundlagen.

Zielmarkt

Die demografischen Faktoren wirken auf den ersten Blick unerheblich, sind jedoch wichtige Elemente für dich, wenn du dein Angebot – seien es Produkte oder Dienstleistungen – so gestalten möchtest, dass sie bei deinen potenziellen Kundinnen und Kunden auch ankommen. Damit du dazu überhaupt in der Lage bist, musst du genau wissen, wer sich aus welchen Gründen für dein Angebot interessieren könnte.
Alter, Geschlecht, Land, Ort, Einkommen spielen dafür ebenso eine Rolle wie die Tatsache, ob die Menschen eher in Häusern oder Wohnungen leben, ob sie Kinder haben oder keine. Das alles fällt in die Kategorie der Demographie.
Doch auch die Psychographie deiner Zielgruppe musst du in deine Überlegungen mit einbeziehen. Was tun deine potenziellen Kundinnen oder Kunden gerne, und was nicht? Legen sie Wert auf Nachhaltigkeit oder nicht? Was brauchen sie, um sich gut zu fühlen?
Weiters musst du wissen, wer dein Hauptmarkt ist: frisch gebackene Mütter, Radfahrer:innen, Geschiedene – es gibt viele Lebensereignisse, durch die sich gewisse Gruppen bilden lassen, die du je nach deinem Angebot als Hauptmarkt definieren kannst.
Vergiss dabei aber nicht auf deine Nebenmärkte – jede frisch gebackene Mutter hat auch noch das Baby, eventuell Geschwister, den Vater des oder der Kinder, Grosseltern, bis hin zu Paten. Überlege dir gut, womit du dir in einer spezifischen Zielgruppe zusätzlich womöglich ein Einkommen aufbauen kannst.



Deine Motivation

Warum tust du eigentlich, was du tust? Was genau treibt dich an? Bestimmt stehen auch Werte hinter deinen Bestrebungen. Wie sehen diese Werte aus? Welche Ziele hast du dir gesteckt? Wofür genau stehst du mit deinem Unternehmen?

Hast du dich schon einmal mit den Begriffen «intrinsisch» und «extrinsisch» auseinandergesetzt? Ich denke, dass dies an dieser Stelle sehr relevant ist. Intrinsische Motivation ist ein Mittel, um Zufriedenheit in dir selbst zu finden. Intrinsische Motivatoren sind zum Beispiel Neugierde oder die Bereitschaft, eine neue Herausforderung anzunehmen, die Lust darauf, die Welt nachhaltiger zu gestalten, für bessere Inklusion zu sorgen, was auch immer dir am Herzen liegt. Extrinsische Motivation bedeutet, externe Konsequenzen zu vermeiden oder Profit zu suchen.
Mache dir an dieser Stelle auch darüber Gedanken, welche Kernbotschaft dein Unternehmen an seine Kundinnen und Kunden sendet. Bestimmt wird dir immer klarer, weshalb du dir über deine Zielgruppe so weitreichende Überlegungen machen solltest.

Nun kannst du dir erste Ideen einfallen lassen für einen Claim, deinen Slogan. Es reichen Stichworte. Unterschätze nicht die Tragweite der Entscheidungen, die in diesem Stadium getroffen werden. Wenn du unsicher bist, suche dir besser fachliche Unterstützung. Es gibt bestimmt auch in deiner Nähe eine Digital Transformation Agency, die dir mit wertvoller Erfahrung und Fachwissen zur Seite steht.

USP – die Unique Selling Proposition

Die Digitalisierung lässt räumliche Distanzen teils verschwinden. Abhängig von deinem Angebot kann das ein grosser Vorteil für dich sein, aber auch eine gewisse Herausforderung.
Es ist noch wichtiger, dein Alleinstellungsmerkmal gut zu kennen und auch entsprechend nach aussen zu tragen. Wie hebst du dich von deinen Mitbewerbern und Mitbewerberinnen ab?

Storytelling

Wir leben im digitalen Zeitalter. Die Leute suchen heute vor allem nach Authentizität und Emotionen. Nimm sie mit auf deine Reise! Erzähle ihnen, was du bereits alles erlebt hast. Warum ist es dazu gekommen, dass du dieses Unternehmen gegründet hast? Wieso machst du diesen Job so gerne? Gibt es Gründe, die ihre Wurzeln in einer Anekdote, einem besonderen Erlebnis haben?

Kund:innen-Nutzen

Natürlich möchten die Leute erfahren, was an deinem Angebot so gut ist. Wird durch dein Produkt oder deine Dienstleistung ein Problem gelöst? Welche Vorteile haben die Leute dadurch, deine Kundinnen und Kunden zu sein?
Halte für dich auch schriftlich fest, worin du der Experte oder die Expertin bist.

Deine Palette: vom Door-Opener zum Verkaufsschlager

In vielen Fällen hat ein Unternehmen nicht nur ein Produkt oder eine Dienstleistung. Aber es gibt in der Regel ein Produkt, eine Dienstleistung, das dir die Türen öffnet. Definiere es!
Ist dieses Produkt, diese Dienstleistung auch dein Hauptprodukt? Oder gibt es ein anderes Produkt, das du hauptsächlich verkaufen möchtest, eine Dienstleistung, die du vorrangig anbieten möchtest? Überlege dir auch den aktuellen Listenpreis sowie den Nutzen für deine Kundinnen und Kunden für dein Hauptprodukt.
Gibt es vielleicht noch eine dritte Kategorie, die du dir bewusst machen musst? Hast du zusätzlich zum Door-Opener und deinem Hauptprodukt vielleicht noch ein schier unwiderstehliches Angebot für den Zeitpunkt, zu dem der neue Kunde oder die neue Kundin bereits in deiner Tür steht?
Last but not least: was sind deine Backend-Produkte oder Backend-Dienstleistungen? Damit meine ich jene Angebote, mit denen zu zusätzlich Einkommen generieren könntest.

Nun ist auch der richtige Zeitpunkt, um darüber nachzudenken, ob du Pauschalangebote anbieten und besondere Pakete schnüren könntest. Findest du drei unterschiedliche und doch miteinander vergleichbare Pakete? Denke an Bronze, Silber, Gold.

Vergiss nicht daran zu denken, dass du vielleicht auch Fans findest, die so von dir und deiner Idee überzeugt sind, dass sie alles von dir wollen! Wie sieht das Angebot aus, dass du ihnen zu bieten hast, und zu welchem Preis? Welches «Zuckerl» kannst du ihnen bieten?


Empfehlungen

In vielen Fällen ist eine Empfehlung das beste Marketing für dich. Lass dir ein System einfallen, wie deine bestehenden Kundinnen und Kunden deine Produkte und Dienstleistungen anderen empfehlen können, und welche Vorteile den Empfehlerinnen und Empfehlern dadurch entstehen.

Kooperationen

Auf der anderen Seite kann es für sich auch sinnvoll sein mit anderen Unternehmen zu kooperieren. Überlege dir, welche Kooperationspartner:innen für dich reizvoll sein könnten. Vielleicht überschneiden sich eure Zielgruppen? Vielleicht hat das andere Unternehmen einfach ein grosses Netzwerk, das du gerne nutzen würdest. Was hast du im Gegenzug zu bieten?

Deine Ziele

Schau ein paar Jahre nach vorne. Wo siehst du dein Unternehmen in der Zukunft? Was sind die primären Ziele, aber auch die sekundären Ziele, die du erreichen möchtest?
Am besten strukturierst du deine Gedanken, wenn du dir gewisse Etappen setzt. Wie sehen deine kurzfristigen Ziele aus, von jetzt bis in einem Jahr? Was möchtest du in drei Jahren erreicht haben? Was in fünf Jahren? Wo willst du in zehn Jahren stehen?

Kommunikation über dich

Arbeite an einem Text über dich und dein Unternehmen, der veröffentlicht werden kann – entweder auf anderen Websites, als PR-Text. Du solltest auch für die Zukunft stets so einen Text – up to date! – in petto haben.
Im Zuge dessen bietet es sich an dir zu überlegen, welche Interviewfragen dir jemand über dein Unternehmen stellen könnte, und wie du darauf antworten würdest.

Marketing-Strategie

Nun musst du dir überlegen, wie du loslegen willst. Denke daran, dass du eine Website brauchst, und im Optimalfall auch einen Blog. Wirst du dein Unternehmen auch über Video vermarkten?
Die Sozialen Medien spielen eine zentrale Rolle für dein Marketing. Welche Kanäle möchtest du bespielen? Facebook, Instagram, TikTok? Xing, LinkedIn?
Welche Schritte willst du in den nächsten zwei Wochen umsetzen?
Die Fragen, die du dir mit Hilfe dieses Artikels stellen sollst, sind die Grundlage für deine Markenbildung. Für die zielgerichtete Auswertung und Definition einer guten Strategie braucht es Fachwissen und Erfahrung. Ich wünsche dir für deinen Start alles Gute und positive Energie! Wenn du Unterstützung brauchst, stehe ich gerne zu deiner Verfügung.
 
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Wachstumsschub für deinen Blog

Das Bloggen ist ein Bereich, der deinem Unternehmen sehr viele Möglichkeiten und Chancen bietet. Wenn du dir Gedanken darüber machst, wie du dafür sorgen kannst, dass dein Blog stetig wächst, lade ich dich herzlich dazu ein die folgenden Ratschläge aufmerksam zu lesen und dir zu Herzen zu nehmen. Erfolg ist nur selten ein glücklicher Zufall – denn im Normalfall wird Erfolg aktiv gesteuert.

In gutes Hosting investieren

Egal, worüber und wie gut du schreibst: minderwertiges Hosting kann sich auf deinen Erfolg niederschlagen. Gutes Hosting wiederum garantiert dir, dass dein Content rasch geladen und auf den Endgeräten angezeigt wird.

Websites, die schneller laden, performen auch in den Suchmaschinen besser. Mit solchen Websites lassen sich auch höhere Einnahmen generieren. Wenn deine Seite länger als vier Sekunden benötigt um sich aufzubauen, werden 25% deines potenziellen Zielpublikums ungeduldig weiterziehen.

Schnelligkeit ist auch ein essenzieller Faktor, wenn es um das Ranking in den Suchmaschinen geht. Je besser dein Ranking, desto mehr Traffic wirst du erzielen, desto mehr Zugriffe kannst du also für dich gewinnen, und deine Reichweite und Erfolgsmöglichkeiten verbessern sich.

Langsames Laden kann mit Shared Hosting Services in Zusammenhang stehen. Ein Virtual Private Server (VPS) baut deine Website viel schneller auf und ist nicht massgeblich teurer. Du musst jedoch darauf achten, dass deine Website optimiert ist, damit sie sich auch tatsächlich rascher aufbaut.

Die Aufbaugeschwindigkeit wird auch von den eingebetteten Bildern bedingt. Optimiere die Bilder, die du verwendest, sodass sie weniger Speicherplatz benötigen! Zur Bildoptimierung zählen etwa die Reduzierung der Auflösung, die Komprimierung der Dateien und die Verringerung ihrer Abmessungen. Online stehen zahlreiche Bildoptimierer und Bildkompressoren kostenlos zur Verfügung.

Auch der Standort deines Servers spielt eine Rolle. Wenn sich dein Zielpublikum geografisch eingrenzen lässt, ist es ratsam, dass dein Host einen Server anbieten kann, der sich in der Nähe deines Zielpublikums befindet.

Du hast auch die Möglichkeit, deinen Server in der Cloud zu hosten und ein Netzwerk für Content Distribution zu nutzen. Wer sein Zielpublikum global gestreut sieht, sollte diese Option ins Auge fassen, oder eine Plattform mit ähnlichen Features. Auch E-Commerce-Lösungen, kostenlose Website-Erstellung und weitere Tools zur Wachstumsförderung sind auf diesen Plattformen häufig inkludiert.

Je nachdem, wie viel deiner eigenen Zeit du investieren kannst, solltest du jedoch darauf achten, dass hervorragendes Kundenservice geboten wird. Wenn du dich lieber auf dein Kerngeschäft konzentrieren möchtest und es bevorzugst, mit Profis zu arbeiten, findest du bestimmt auch in deiner Umgebung eine Digital Identity Agency, die dir mit Fachwissen zur Seite steht.

Suchmaschinenoptimierung

Nicht nur für deinen Blog ist es unumgänglich, deine Website für SEO zu optimieren. Die Ergebnisse der Suchmaschinen beeinflussen den Traffic auf deinen Blog zu etwa 70-80%.

Um deinen Blog für Suchmaschinen zu optimieren, stehen dir zahlreiche Wege zur Verfügung. Wer regelmässig Blogbeiträge veröffentlicht, werden besser gereiht. Du erzeugst so mehr Traffic und kannst in der Folge auch höhere Erfolge erzielen. Unumgänglich ist es, stets den Blick darauf zu bewahren, dass die Leser:innenerfahrung auf deinem Blog optimiert wird. Google reiht dich zum Beispiel viel besser, wenn du ein Design verwendest, das auf allen Endgeräten angezeigt werden kann. Hier spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, etwa auch die Grösse der Buttons, die geklickt werden können. Auch die eingebetteten Bilder müssen auf allen möglichen Endgeräten optimal angezeigt werden. Aber selbstverständlich ist der Kern deines Blogs – nämlich die Inhalte – das A und O für besseres Ranking in den Suchmaschinen.

Keywords für deine Content-Strategie

Keywords sind essenziell für den Erfolg einer Website, und natürlich auch für deinen Blog. Es gibt zahlreiche Überlegungen, um die passenden Keywords zu definieren.

Ein Keyword sollte den Fokus für jede Seite und auch für jeden Blogartikel sein. Am besten funktionieren Keywords, die in vielen Suchanfragen vorkommen, jedoch wenig Mitbewerb aufweisen. Wenn du diese Wörter herausfindest, dann hast du gute Chancen, ganz weit vorne gereiht zu werden, wenn die Leute nach Beiträgen im Internet suchen.

Verwendest du Keywords, die von vielen deiner Mitbewerber ebenso verwendet werden, musst du weise vorgehen. Entweder du arbeitest mit hilfreichen Verlinkungen, oder du wendest dich an einen Partner deines Vertrauens, der dir mit Fachwissen und Expertise zum Erfolg verhelfen kann. Es wäre doch schade, wenn du Zeit in deine Blogbeiträge investierst, diese aber nicht den gewünschten Erfolg liefern, weil dir das Basiswissen fehlt.

Gut lesbarer Content

Die besten Blogs zeichnen sich vor allem durch gute Lesbarkeit aus. Die Leserlichkeit eines Blogs lässt sich durch einige Faktoren optimieren.

Als erstes ist es wichtig, dass die Absätze in deinem Text nicht allzu lange ausfallen. Dadurch entstehen kurze Textblöcke, die sich auf den unterschiedlichen Bildschirmgrössen gut anzeigen lassen. Auf mobilen Endgeräten wird dadurch die Lesbarkeit erhöht. Drei Zeilen Text sind für einen Absatz ein guter Richtwert.

Du solltest vermeiden, allzu umgangssprachlich mit deinem Zielpublikum zu kommunizieren. Aber auch Fachtermini sollten mit Bedacht eingesetzt werden. Du solltest darauf achten, dass alle, die deine Themen interessant finden können, deinen Content verstehen und aufnehmen können. Beschränke dich nicht auf Expert:innen auf einem Gebiet!

Passivsätze sind weniger ansprechend als Content, der aktiv formuliert ist. Passivsätze sind schwieriger zu rezipieren. Mit Grafiken oder Infografiken erlangst du einen raschen Zugang zum Kern deiner Aussagen. Wenn du längere Inhalte an deine Leserinnen und Leser bringen möchtest, empfehle ich dir, diese in viele kürzere Absätze mit aussagekräftigen Zwischenüberschriften zu unterteilen. Bilder unterstützen deine Intention ideal!


Verbindung mit anderen Blogger:innen

Damit deine Marke als Blog wächst, ist die Verbindung mit anderen Blogger:innen eine sehr gute Möglichkeit. Viele Wege stehen dir offen!

Du kannst etwa Gastbeiträge anbieten. Erstelle einen Blogbeitrag, in dem du zwei oder drei Verlinkungen auf deine eigene Website einbaust, sowie weitere Verlinkungen auf die Website, für die du deinen Gastbeitrag schreibst.

Versuche, dass dein Content einzigartig ist. Was immer du schreibst, es sollte die Leute dazu animieren darüber zu reflektieren, auf hohem Niveau. Wenn du hier Unterstützung brauchst, solltest du dich an Texter:innen wenden, die dir dabei behilflich sein werden, passenden Content zu erstellen.

Nimm dir auch die Zeit, dich in den sozialen Medien mit den Blogger:innen zu verbinden. Auf Twitter, Facebook oder LinkedIn kannst du die Inhalte der Blogger:innen aus deinem Netzwerk verbreiten. Andere Beiträge zu kommentieren ist ebenfalls ein guter Tipp.

Deinen Blog bewerben

Du hast viele Möglichkeiten, um den Traffic auf deinen Blog zu erhöhen. Mach dich vertraut mit den verschiedenen Plattformen!

Setze eine Liste an E-Mail-Adressen auf. E-Mail-Marketing ist eine der wirksamsten Formen um potenziellen Partner:innen deinen Content zu präsentieren. Du kannst natürlich auch deinen eigenen Blog in den sozialen Medien bewerben. Achte parallel auch darauf, die Follower auf deinen Konten zu erhöhen.

Blogs sind ein wichtiger Bestandteil im Marketing-Mix des digitalen Zeitalters, und sie bieten dir verschiedene Möglichkeiten. In diesem Artikel findest du einige Ratschläge, damit dein Blog rasch und effizient wächst. Ich wünsche dir für dieses Abenteuer alles Gute, viel Spass an der Sache und stehe dir sehr gerne zur Verfügung, wenn du Unterstützung auf deiner Reise möchtest!

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Die Bedeutung der Sichtbarkeit auf Pinterest

Eines ist für die Geschäftswelt im digitalen Zeitalter nicht mehr von der Hand zu weisen: die Kanäle, die zur Verfügung stehen, um unsere Messages an die richtigen Leute zu bekommen, haben sich verändert. Entwicklung ist aber nie etwas, das stillsteht! Wer am Ball bleiben möchte, sollte sich entweder selbst intensiv mit der Marketingwelt auseinandersetzen, oder sich als zuverlässigen Partner eine Agentur suchen, die mit Know-how, Empathie und Weitblick aufwarten kann um auch kleinere und mittlere Unternehmen auf der Suche nach der eigenen Digital Identity hochwertig zu begleiten.
In den vergangenen Blog-Beiträgen habe ich schon sehr viel über Digital Marketing mit den sozialen Medien geschrieben und LinkedIn, Instagram oder Facebook sehr eingehend besprochen. Diesen Beitrag jedoch widme ich gezielt der Plattform Pinterest.

Pinterest als Tool für deine Marketing-Strategie

Viele von euch haben vermutlich schon einiges über Pinterest gehört, und weitere viele werden sogar ein eigenes Profil auf Pinterest haben. Wisst ihr aber, welches Potenzial in diesem Tool für eure Digital Marketing Strategy steckt? Pinterest gibt es seit 2011, wird aber von vielen kreativen Köpfen noch nicht vollumfänglich genutzt. Es scheint mitunter, dass das Potenzial der Plattform in Vergessenheit geraten ist oder nie voll zum Vorschein kam, obwohl sie laut statista.com im vierten Quartal 2022 weltweit monatlich 450 Millionen an aktiven Nutzerinnen und Nutzern verzeichnen konnte. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist also die Zahl der Personen, die mindestens einmal pro Monat Pinterest nutzten, um 19 Millionen gestiegen – das ist eine beachtliche Zielgruppe!
Beinahe sieht es so aus, als würde die Plattform mit den sympathischen Pinn-Nadeln von Instagram, Facebook, Twitter & Co. In den Schatten gestellt, was die Marketing-Strategien betrifft. Aber wenn wir uns die oben erwähnten Zahlen ansehen … Was, wenn Pinterest sich für dein Business als DIE ideale Lösung herausstellt?

Pinterest bietet nicht nur Rezepte

Zahlreiche Leute schauen sich auf Pinterest dann um, wenn sie kulinarische Inspirationen für das nächste Familienfest suchen, Deko-Ideen für Halloween, Kostüme für den Karneval, Tipps für Geldgeschenke oder welche Mitgebsel für eine Hochzeit gut ankommen. Ja – für all diese Fälle findest du haufenweise Material auf Pinterest, und das ist ziemlich genial. Doch die Plattform bietet mehr! Strategisch eingesetzt bietet dir Pinterest eine grossartige Gelegenheit, deine Marke wachsen zu lassen. Dabei generierst du die für dich essenzielle Brand Awareness und steigerst den Traffic zu deiner Website. Du erfährst in diesem Beitrag, was genau Pinterest ist, wie es funktioniert, und ich nenne dir fünf Gründe, warum du Pinterest als leistungsstarkes Tool für dein digitales Marketing verwenden solltest.

Was ist Pinterest?

Pinterest ist eine dynamische, intuitive Plattform aus der Familie der sozialen Medien. Die Userinnen und User können auf ihr Publikationen je nach thematischer Sortierung entdecken, organisieren und speichern. Auf dieser Plattform entdecken die Leute Ideen, lassen sich inspirieren und teilen Inhalte.

Eine der Stärken der Plattform ist zugleich ihr grösster Unterschied zu Suchmaschinen wie Google & Co: Pinterest filtert Bilder nach hoher Qualität und ästhetischen Ansprüchen. In einer Welt, in der die Bedeutung des Bildes und der Anspruch an Kreativität immer stärkere Ausprägungen annehmen, erweisen sich Tools wie dieses als enorm sinnvoll! Die Reichweite kreativer Profile wird immer stärker.


Wie tickt Pinterest?

Die Benutzeroberfläche von Pinterest strukturiert sich mittels Pins und Pinnwänden. Mit Pins lassen sich Publikationen „merken“, und auf Pinnwänden können wir unsere Pins thematisch organisieren. Auf jeder unserer individuellen Pinnwände finden sich also Bilder, die wir nach unseren persönlichen Bedürfnissen verwalten können. Mit einem Klick auf das gepinnte Bild werden wir auf den jeweiligen Beitrag weitergeleitet.
Sowohl die Pins als auch unsere Pinnwände sollten relevante Beschreibungen bekommen. Suchwörtern und Hashtags kommen eine besondere Bedeutung zu. Je treffsicherer die Suchwörter sind, desto eher wird der Inhalt korrekt eingeordnet und auf dem Start-Feed zum jeweiligen Thema angezeigt, auf der Suchenden ähnliche Ergebnisse zur Auswahl dargestellt werden.
Wie auch auf den anderen sozialen Medien können wir auch auf Pinterest Profilen oder Pinnwänden folgen, kommentieren und PN (private Nachrichten) versenden. Im Gegensatz zu Instagram ist ein „Folgen“ nicht dafür ausschlaggebend, ob deine Pins auch solche Userinnen und User erreichen, die dein Profil noch gar nicht besucht haben.
Darüber hinaus ist auch die Suchdynamik der Nutzerinnen und Nutzer viel aktiver. Auf Pinterest warten die Leute nicht darauf, dass der Feed ihnen Beiträge anzeigt, die ihren Interessen entsprechen. Hier wird proaktiv nach Inspiration gesucht, die Neugierde ist der Motivator. Lebensstile, Trends, Rezepte, Hobbys, DIY, innovative Produktideen und vieles mehr ist hier genau richtig!

Fünf Gründe, warum du Pinterest verwenden solltest

Nur einen Klick von deiner Website entfernt: erhöhe den Traffic!

Einer der wichtigsten Gründe für den Einsatz von Pinterest für deine Marketing-Strategie ist das grosse Potenzial der Plattform, um den Traffic zu deiner Website zu steigern. Pinterest ist als Plattform eine Art Hybrid zwischen traditionellen Kanälen und sozialen Medien, sogar inklusive SEO. Wenn das Bild, das du auf Pinterest veröffentlichst, entsprechend optimiert ist, kannst du mit ihm sogar deine Position für Suchmaschinenoptimierung verbessern.
Damit du den Ziellink deinem Beitrag hinzufügen kannst, der dann auf deine Landingpage, deine Galerie oder deinen Blog-Eintrag führt, musst du ihn nur unterhalb der Beschreibung des Pins hineinkopieren, damit jene Person, die im Zuge ihrer Suche auf deinen Beitrag gerät, problemlos auf deinen Inhalt weitergeleitet wird. Du musst sich aber vergewissern, ob die URL relevant ist und hochwertigen Content anbietet, der mit dem veröffentlichten Bild einhergeht und der suchenden Person jene Information bietet, nach der sie oder er gesucht hat.



Langlebige Inhalte

Wenn es um Marketing und Ergebnisse geht, bietet Pinterest mehr zeitliche Stabilität. Zum Vergleich: im Durchschnitt ist ein Beitrag auf Pinterest 1600-mal länger aktuell als ein Facebook-Beitrag. Instagram und Facebook sind viel kurzlebiger in ihren Inhalten. Nachdem Pinterest aber funktioniert wie eine Suchmaschine, sind die Beiträge viel konsistenter, und viel nachhaltiger. Neue, andere Userinnen und User werden auch noch viele Monate nach der Veröffentlichung deines Beitrags noch für sie spannenden Inhalt bei dir finden. Dein Aufwand für hochwertige Beiträge ist also viel längerfristig wertvoll für dich.

Kam, sah und siegte – stärkeren Einfluss auf Kaufentscheidungen

Ein weiterer Vorteil von Pinterest ist die Möglichkeit, dich dort als Marke mit Userinnen und Usern zu verbinden. Auf Pinterest sind die Leute nicht nur, um Fotos anzusehen. Sie suchen auch Produkte, die sie kaufen wollen oder über die sie sich informieren möchten. Es handelt sich also nicht um Gelegenheitskäufe oder impulsives Kaufverhalten, sondern um bewusstes Shopping. Die Leute wissen, wonach sie suchen, und Pinterest beeinflusst ganz deutlich die Kaufentscheidungen, jedenfalls in knapp 90% der aktiven Nutzerinnen und Nutzer.

Bis in alle Ewigkeit – gesteigerte Reichweite für deine Marke

Wenn du konsistent erfrischend neue und kreative Beiträge auf Pinterest veröffentlichst, dann gewinnt dein Unternehmensprofil auf Pinterest an Beliebtheit. Userinnen und User beginnen, deine Pins auf ihren Pinnwänden zu speichern und zu teilen. Wenn deine Beiträge auf vielen Pinnwänden gemerkt werden, dann erhält deine Marke wunderbare Sichtbarkeit für potenzielle neue Kundinnen und Kunden. Je nachdem, wie du deine Strategie ausrichtest, kannst du auch andere wertvolle Inhalte aufnehmen, die vielleicht nicht zwingend über dein eigenes Angebot sprechen, aber trotzdem Mehrwert generieren für dein Zielpublikum. Hierfür bieten sich Tipps an, Sensibilisierung für deine Followerinnen und Follower, die Interaktion mit anderen Profilen, und du kannst natürlich auch andere Inhalte teilen. Dadurch entsteht eine Kultur der Zusammenarbeit und eine gute Wahrnehmung über dich in deiner Branche.

Pinterest-Frontrunner statt Schlusslicht

Die digitale Mega-Pinnwand ist bereits ein gutes Jahrzehnt im digitalen Panorama präsent. Sie ist ein Kanal, der noch nicht von allen zur Gänze genutzt wird. Während es auf Facebook und Instagram etwa viel schwieriger ist, hervorzustechen – sei es aufgrund des ständig wechselnden Algorithmus oder der Sättigung der Userinnen und User – nutzt erst ungefähr ein Drittel der Salesforce auf sozialen Medien Pinterest. Pinterest bietet daher kreativen Marken, die positiv auffallen wollen, eine grossartige Gelegenheit! Ran an die Planung!
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Strategisch gedacht: warum du auf Content-Planung setzten solltest

Gute Content-Planung ist nicht alles, aber ohne sie ist alles nichts. Denn zu wissen was, wie, oder an wen du deine Kommunikation richtest, ist in jeder Beziehung essenziell. Nicht weniger trifft dies auf Unternehmen zu. Sie müssen den eigenen Wettbewerbsvorteil kennen und dieses Wissen an andere weitergeben, um auf dem Markt und für die Augen ihrer Kund:innen sichtbar zu bleiben, zu sein oder zu werden. Der Content-Plan ist ein sehr wertvolles Tool, um Kund:innen anzusprechen und ihre Loyalität zu erlangen. Bedürfnisse werden gestillt, und Erwartungen an deine Marke können sogar übertroffen werden.
Als Gesellschaft sind mit mitten im digitalen Zeitalter angekommen. Niemanden verwundert es, dass 2022 fast die Hälfte aller Unternehmen mehr Content im Internet erstellen wollten.

In diesem Blog-Beitrag geht es in einem ersten Schritt darum, was ein Content-Plan überhaupt ist, und wie er für die digitale Welt aussieht. Welche Elemente solltest du in deinem Content-Plan berücksichtigen? Warum ist es überhaupt so grundlegend, einen Content-Plan auszuarbeiten? Wie gehst du dabei am besten vor?

Digitale Content-Planung

Die digitale Content-Planung ist aufgrund der Vielzahl der Kanäle und der dichten Masse an Informationen und Reizen, die allgemein vorhanden sind, gar nicht so einfach zu bewerkstelligen. Immerhin geht es darum, stets zu planen, auszuführen, zu bewerben und zu verwalten, was du in den verschiedenen Kommunikationskanälen online veröffentlichst – soziale Medien, Blogs, E-Mail, oder vielleicht bietest du deinem Zielpublikum sogar einen Helpdesk, ein Forum oder andere digitale Tools an.

Das Ziel deines Content-Plans ist ganz klar:

Du möchtest die Reichweite deiner Marke erhöhen, du möchtest Kosten reduzieren für andere Ausgaben um Kund:innen anzusprechen, und du möchtest selbstverständlich bestehende Beziehungen mit Kund:innen aufrechterhalten, pflegen und festigen.

Um die Bedeutung der Auswirkungen zu untermauern, die ein guter Content-Plan für dein Unternehmen haben kann: auf statista.com findet sich die Angabe, dass „Laut NET-Metrix über 6,3 Millionen Personen ab 14 Jahren in der Schweiz das Internet nutzen. Von 61 Prozent der Haushalte mit Internetzugang im Jahr 2004 hat sich die Zugangsdichte innerhalb der letzten Jahre auf 96 Prozent im Jahr 2019 erhöht.“

Was beinhaltet Content-Strategie?

In deiner Content-Strategie machst du dir grundlegende Gedanken über dein Zielpublikum, die Art, wie sie bei dir einkaufen (Einkaufsverhalten), konsumieren, lesen, über deine Distributions-Kanäle, die Bewerbung, die Überwachung deiner Inhalte sowie konstante Optimierung. Was bedeutet das im Detail?

Zielpublikum

In deiner Content-Strategie legst du fest, wie die Personengruppe aussieht, an die du dich richtest, wenn du deine Nachrichten planst, erstellst und verteilst. Du definierst diese Gruppe (oder Gruppen) so gut es geht, damit du dich an ihre Bedürfnisse anlehnen kannst, wenn du Inhalte erstellst. Sie sind deine potenziellen Käufer:innen, und ihre Erwartungen und Vorlieben möchtest du erfüllen (oder übertreffen). Du siehst, es geht auch hier immer um Menschen. Menschen sind dafür bekannt, hochgradig emotionale Wesen zu sein. Es ist daher wichtig, dass du bei all deinem Tun nicht nur „nie auf die Emotionen vergisst“, sondern die Emotionen ganz deutlich im Hinterkopf hast.

Einkaufsverhalten

Wenn du nun weisst, an wen sich deine Nachrichten richten, musst du dir noch Gedanken darüber machen, wie sich diese Leute verhalten, wenn sie etwas konsumieren (oder kaufen). Die „Costumer Journey“ meint den Ablauf, wie eine Person zu einem Käufer oder einer Käuferin wird.

Noch bevor du deine Beiträge verfasst oder Bildmaterial erstellst, musst du bei jedem Schritt ganz klar wissen, was benötigt wird. Jemand, der deine Marke gerade zum ersten Mal gesehen hat, wird voraussichtlich mehr Details brauchen über dein Unternehmen, deine Produkte, deine Dienstleistungen. Erst dann wird er oder sie dein Angebot überhaupt erst in Betracht ziehen können.

Inhalt

Der Inhalt sind die Ideen, die in einem Text, einem Bild, einem Audio- oder einem Videobeitrag enthalten sind. Manche Inhalte zielen darauf ab, zu informieren, andere wiederum möchten Interaktion hervorrufen. Je nach der Branche, in der du dich bewegst, können noch andere Anforderungen hinzukommen.

Achte darauf, hier auf dem neuesten Stand der Dinge zu sein. Sollte dich die Aufgabe an oder über deine Grenzen bringen oder es dir an personellen Ressourcen fehlen, empfehle ich dir wie immer, keine Zeit zu vergeuden. Du musst nicht alles beherrschen – es gibt ausreichend kompetente Anbieter, die dir dabei in entsprechender Qualität und effizient unter die Arme greifen können. Digital Identity Transformation braucht sehr viel Know-how, und Erfahrung in diesem Bereich ist ein unschlagbares Asset für deinen Erfolg.

Distributionskanäle

Nun geht es auch darum, sich intensiv damit auseinanderzusetzen, wo welche Inhalte für wen verteilt werden. Welche Medien verwendest du, um deine Messages nach aussen zu tragen?

Hier musst du wieder wissen, wo genau dein Zielpublikum unterwegs ist, und welche Gewohnheiten es hat. Sonst läufst du Gefahr, sprichwörtlich „nur gegen eine Wand zu reden“.

Es kann gut sein, dass dein Zielpublikum etwa TikTok gar nicht nutzt – in dem Fall könntest du diesen Kanal aussen vor lassen. Vielleicht sind sie aber dafür sowohl auf LinkedIn, Facebook und Instagram aktiv, oder es gibt eine andere Plattform, wo sich viele Leute aufhalten, für die dein Angebot Relevanz haben könnte.

Überwachung und Analyse

Die beste Strategie bringt aber nichts, wenn du sie nicht überwachst und analysierst, um zu sehen, ob du die gewünschten Ergebnisse erzielst. Es ist wichtig zu erkennen, was gut funktioniert hat und was weniger gut. Nur so kannst du dich verbessern.

Wenn du nicht sicher bist, wie du dabei vorgehen sollst: der Grossteil der Content-Marketing-Spezialist:innen sehen sich die Zahlen für organischen Traffic an. Ein geringer Prozentsatz beachtet auch die Backlinks, um den Erfolg eines Contents zu messen. Im Zweifelsfall möchte ich dir aber wieder die Agentur deines Vertrauens ans Herz legen.

Wozu brauchst du eine Content-Strategie?

Du weisst nun, welche Elemente eine Content-Strategie beinhaltet. Aber – Warum solltest auch du eine haben?

Dein Mitbewerb hat eine Content-Strategie

Studien belegen, dass die absolute Mehrheit aller Marketing-Spezialisten den Content des eigenen Unternehmens als wirtschaftliches Gut betrachten.

Deine Kund:innen werden es dir danken

Laut Social Media Week sind beinahe alle Konsument:innen dazu bereit, Marken für ihre Authentizität mit Einkäufen, Investitionen, Unterstützung oder ähnlichen Aktionen zu belohnen. Du bindest die Leute einfach an deine Marke, wenn du ihnen sympathisch bist, und Chaos ist den wenigsten angenehm.

Sie erleichtert die Kaufentscheidung

Nicht zu vergessen: eine gute Content-Strategie hilft auch bei der Kaufentscheidung! Sie muss nur passend auf die Bedürfnisse deines Zielpublikums zugeschnitten sein. Mit einer guten Content-Strategie kannst du also mehr Umsatz erzielen.
Ich wünsche dir viel Freude an den Ergebnissen deiner Strategie, und auch viele wichtige und schöne Erkenntnisse auf dem Weg dorthin, bis du sie fertig erstellt hast!

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Social Media-Kommunikation grafisch aufwerten

Glaubt es oder nicht – ich fand tatsächlich einen Artikel aus 2010, in dem ein Zukunftsforscher voraussagte, dass schon 2016 niemand mehr von Facebook reden würde.

Dass die Zukunft ganz andere Formen angenommen hat, wissen wir alle. Die Welt der sozialen Medien hatte mit Facebook allein gar nicht genug, und erweiterte sich um SnapChat, Instagram, LinkedIn, Xing, TikTok, und wie sie alle heissen.

Mit steigendem Grad an Digitalisierung werden die sozialen Medien auch für Marketing-Aktivitäten immer wichtiger. Photoshop und andere Design-Tools sind damit längst nicht obsolet geworden, vielmehr werden die Anforderungen und Möglichkeiten immer facettenreicher.

Content visuell untermauern

Jede:r weiss: Text ohne Bilder nutzt nicht die gesamt verfügbare Reichweite oder Sichtbarkeit im Netz. Nun gibt es ein weitgehend kostenloses Tool, das dir bei der grafischen Aufbereitung deiner Postings sehr gute Dienste leisten kann. Du kannst damit Präsentationen, Videos, Zitate, Infografiken, eBooks bis hin zu individuellen GIF-Files erstellen. In diesem Beitrag erfährst du einige Tipps und Tricks für die Verwendung von Canva, die du in deine Content-Strategie integrieren kannst und langfristig gesehen auch solltest.


Instagram

Inhalt spielt auf Instagram eine massgebliche Rolle, doch nichts geht ohne die visuelle Anziehungskraft. Hochwertiger Text-Content alleine ist nicht genug. Die Präsentation und visuelle Kohärenz des eigenen Feeds spielt ebenfalls mit in den Erfolg oder Misserfolg deiner Postings.
Wenn du deine Konten bespielst, solltest du immer die Perspektive jener Personen mit-bedenken, die noch nicht zu deinen Follower:innen gehören. Wenn jemand das erste Mal auf dein Konto kommt und schaut, ob das, was du zu sagen hast, für ihn oder sie Relevanz hat, sollte er oder sie sich in dem Moment im besten Fall entscheiden deinem Konto zu folgen.

Wirkt ein Feed nun unorganisiert oder viel zu kunterbunt, ohne jeglichen visuellen Wiedererkennungswert, verlassen viele Leute diesen Feed viel rascher. Sind Feeds ansprechend organisiert und erkennt man auch visuell einen roten Faden, fühlt man sich intuitiv besser aufgehoben und tendiert eher dazu, dem Kanal zu folgen.

Es gibt einige Tipps, die dir dabei helfen können, deinen Feed mit Hilfe von Canva und anderen Tools zu organisieren und visuell aufzuwerten.

Farbpalette

Du kennst das ja bereits von deinen restlichen MarketingUnterlagen, oder? Lege (d)eine
Farbpalette fest und spiele mit ihr! Natürlich müssen die Farben, die du in den sozialen
Medien verwendest, mit dem restlichen Corporate Design einhergehen. Farben verbinden
sich langfristig mit deiner Marke und unterstützen dich dabei, visuell deinen eigenen Stil zu
erschaffen. Canva bietet dir etwa die Möglichkeit, deine eigene Farbpalette zu erstellen.


Wenn du für dich und dein Unternehmen, deine Marke und deine Digital Identity noch nicht
festgelegt hast, welche Farben zu deinem persönlichen visuellen Fingerabdruck passen,
kannst du in Canva das Farbrad nutzen und Farbkombinationen finden. Du kannst auch mit
dem Verändern der Hintergrundfarben grossartige Ergebnisse erzielen. Auch mit dem
FarbpalettenGenerator kannst du tolle Resultate erzeugen: du lädst einfach ein Bild hoch,
und erhältst Vorschläge mit stimmigen Farben. Damit kannst du sichergehen, dass die Farben in deinen Postings harmonieren.

Fausregeln beim Farbrad, die dir bei der Auswahl helfen

Am besten passen solche Farben zusammen, die sich auf dem Farbrad entweder nebeneinander oder gegenüber voneinander befinden. Das interaktive Farbrad in Canva bietet dir viele Informationen und Tipps für die Farbauswahl. Mehr als drei bis vier Farben solltest du nicht verwenden.
Erstelle einige Postings, variiere auch mit den unterschiedlichen Formaten für Storys, Beiträge, Präsentationen oder Infografiken. Wie immer gilt auch hier: Übung macht den Meister!

Schriftarten

Auch die Schriftarten sollten zum Rest des visuellen Auftritts deines Unternehmens passen.
Versuche, nicht zu viele Schriftarten zu kombinieren; überlege dir gut, welche Schriftart du für welche Art der Kommunikation in den sozialen Medien verwenden möchtest. Gemeinsam mit den Farben und den Schriftarten erzeugst du bereits einen Wiedererkennungswert, den du in den sozialen Medien besonders brauchst, um positiv aufzufallen.

Icons

Highlights sind auf Instagram ein Teil des Profils, mit dem besonders wichtige Inhalte aus Storys hervorgehoben werden können. Storys, die dort gespeichert sind, befinden sich in einem Archiv, aus dem sie jederzeit wieder aktiviert werden können.
Für Highlights auf Instagram lassen sich auch sehr gut Icons verwenden. Auf Flaticon findest du zahlreiche kostenlose Icons – passend für praktisch alle Beweggründe, warum ein Inhalt dein „Highlight“ ist. Die Suchfunktion in Flaticon solltest du übrigens auf Englisch bedienen.
Lade das Icon deiner Wahl herunter und füge es später in deine Vorlage auf Canva ein.

Rahmen

Das Programm bietet dir unzählige Möglichkeiten Inhalte zu erstellen, die hervorstechen. Du musst nur noch deiner Kreativität freien Lauf lassen und nach Lust und Laune herumspielen!


Eine Möglichkeit ist es natürlich, ein Bild hochzuladen. Ganz anders wirkt es aber, wenn duein Bild in einen besonderen Rahmen einfasst. Du kannst auch Objekte hinzufügen, etwa das Display eines Smartphones, Buchstaben, Figuren, etc.


Freigestellte Bilder (ohne Hintergrund) lassen sich besonders schön mit Rahmen in Szene setzen. Wenn du für Canva keinen ProAccount hast, kannst du Bilder etwa mit Remove.bg freistellen. Spiele auch mit den Ebenen für das freigestellte Bild und staune selbst über die vielen kreativen Wege, die dir hierfür offenstehen!

Textbogen

Falls es zu deinem Markenauftritt passt, bieten sich auch gebogene Textelemente an, um ein einheitliches Bild in deiner Kommunikation in den sozialen Netzwerken zu erzeugen. Diese Textbögen kannst du beispielsweise auch rund um Icons platzieren, um ein Highlight damit noch besser in Szene zu setzen. Unter „Effekte“ -> „Form“ -> „Als Kurve darstellen“ findest du diese Funktion. Damit das Menü aufscheint, musst du dich im Bearbeitungsmodus eines Texts befinden. Ziehst du den Schieber nun nach links, dann entsteht die Kurve nach unten, ziehst du den Schieber nach rechts, dann entsteht die Kurve nach oben.

Rahmen

Das Programm bietet dir unzählige Möglichkeiten Inhalte zu erstellen, die hervorstechen. Du musst nur noch deiner Kreativität freien Lauf lassen und nach Lust und Laune herumspielen!

Eine Möglichkeit ist es natürlich, ein Bild hochzuladen. Ganz anders wirkt es aber, wenn du ein Bild in einen besonderen Rahmen einfasst. Du kannst auch Objekte hinzufügen, etwa das Display eines Smartphones, Buchstaben, Figuren, etc.

Freigestellte Bilder (ohne Hintergrund) lassen sich besonders schön mit Rahmen in Szene
setzen. Wenn du für Canva keinen Pro-Account hast, kannst du Bilder etwa mit Remove.bg freistellen. Spiele auch mit den Ebenen für das freigestellte Bild und staune selbst über die vielen kreativen Wege, die dir hierfür offenstehen!

Suchwörter

Kennst du dieses Gefühl? Das Ergebnis hast du ganz klar im Kopf, aber du weisst nicht, wie du in Canva die Designs dafür finden kannst. Oder du suchst ein Icon, und es lässt sich einfach nicht auffinden.


Suche nach den folgenden Elementen: „Abstract“, „Brush stroke“, „Splash“ und „Bubble“. Die InstagramIcons findest du mit „Heart“ (Für „Gefällt mir“), „Bubble chat icon“ (Kommentieren), „Paper Plane“ (Für „Teilen“), und „Bookmark“ (Für „Speichern und später lesen“).


Zusätzlich zu diesen kurzen Tipps gibt es natürlich auch Anleitungen von Canva selbst. Ich empfehle dir, die Angelegenheit spielerisch anzugehen. Wenn es dir sowohl an Lust als auch an Zeit dafür fehlt dann gestehe es dir auf jeden Fall ein! Dann solltest du überlegen, ob
du für diese Aufgabe aus der Digital Identity Transformation für dein Unternehmen lieber einen Profi an Bord holst.

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Die digitale Transformation in Zahlen

Die digitale Transformation in Zahlen

Nicht nur ist der digitale Wandel nicht mehr aufzuhalten – er ist auf der ganzen Welt in vollem Gange. Denken wir an die Mobilität, and das Cloud-Computing, das Internet der Dinge (IoT), die künstliche Intelligenz (KI oder AI), Big Data und erinnern uns zurück, wie lange diese Keywords bereits unseren beruflichen und zunehmend auch privaten Alltag begleiten, so wird uns allen bewusst, dass sie mit allen diesen Treibern schon viele Jahre zuvor ihren Startschuss erlebte, die digitale Transformation.
Neue Technologien können kostengünstiger erprobt werden, und die Technologienutzung kann der eigenen Entwicklung angepasst werden. Im Jahr 2018 haben knapp 26 % kleinerer Unternehmen innerhalb des OECD-Raums immerhin laut eigenen Angaben bereits Cloud-Dienste in Anspruch genommen – diese Erhebung liegt allerdings fünf Jahre zurück!
Neue Technologien können kostengünstiger erprobt werden, und die Technologienutzung kann der eigenen Entwicklung angepasst werden. Im Jahr 2018 haben knapp 26 % kleinerer Unternehmen innerhalb des OECD-Raums immerhin laut eigenen Angaben bereits Cloud-Dienste in Anspruch genommen – diese Erhebung liegt allerdings fünf Jahre zurück!


Internet

Ehrlich: wer kann sich heute ein Leben ohne Internet noch vorstellen? In den vergangenen zehn Jahren hat die Internetnutzung in der Bevölkerung im OECD-Raum um 30 Prozentpunkte zugenommen. In Ländern wie Griechenland, der Türkei oder Mexiko hat sich die Zahl sogar verdoppelt. Mehr als Dreiviertel der gesamten Bevölkerung im OECD-Raum waren 2018 täglich online – natürlich gibt es generationsbedingte Unterschiede in der Nutzung des Angebots im Internet. Das gesamte Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten, die von der OECD-Studie erfasst worden waren, wurde etwa nur von gut der Hälfte der Internutzer in nordischen Ländern erreicht. Die digitale Transformation geht also nicht überall gleich schnell vonstatten, und sie wird nicht von allen Bevölkerungsgruppen in allen Ländern gleich rasch akzeptiert. Neue Risiken wie der Umgang mit sensiblen Daten und die Bereitschaft, Persönliches online preiszugeben, sind bestimmt Dinge, die uns im Zusammenhang mit der digitalen Transformation als Gesellschaft künftig stärker beschäftigen werden.

Digitalintensive Branchen

Ebenfalls mit unterschiedlichem Tempo erfasst die digitale Transformation Märkte und die Unternehmen, die auf ihnen agieren. Unternehmen, die im 21. Jahrhundert ganz ohne digitale Technologien auskommen, wird es kaum noch geben. Dennoch werden die Möglichkeiten, die die digitale Transformation für Unternehmen bietet, häufig nicht voll ausgeschöpft. Laut OECD sind es jedoch digitalintensive Branchen, die oft dynamischer sind als andere und viel schneller wachsen als Wirtschaftszweige, die noch nicht zur Gänze auf den Digitalisierungszug aufgesprungen sind. Ausserdem schaffen digitialintensive Sektoren neue Arbeitsplätze. Um im digitalen Zeitalter erfolgreich zu bestehen, braucht es eine Vielzahl an Kompetenzen: solide kognitive Kapazitäten, wie etwa mathematisches Verständnis oder hohe Lesekompetenz sind Grundvoraussetzungen, ebenso wie die Fähigkeit Probleme zu lösen, gut kommunizieren zu können und Kreativität an den Tag zu legen.

Je jünger die Leute sind, desto eher können sie mit den neuen Technologien umgehen und auch Problemlösungen anbieten. Weiterbildung und Höherqualifizierung, um den Ansprüchen der digitalen Transformation gerecht zu werden, sind in Zukunft unabdinglich.


Digitalen Wandel gestalten

Ebenfalls auf der Roadmap für die weltweite, digitale Transformation finden sich zahlreiche kleine, mittlere und grosse Unternehmen, die mitten im digitalen Zeitalter damit konfrontiert sind, die eigene Identität authentisch nach aussen zu tragen.

Altbekannte Faktoren wie die Zielgruppe, die Message, das Image kommen nach wie vor zum Tragen. Doch abhängig davon, auf welchem Sektor dein Unternehmen agiert, gilt es neue Faktoren zu berücksichtigen. Eine wichtige Brücke, die gebaut werden muss, ist das Vertrauen in die Digitalisierung. In zahlreichen Branchen ist es beispielsweise rechtlich vorgegeben, dass neue Geschäftspartnerinnen oder Geschäftspartner vor Aufnahme der Geschäftsbeziehung speziell geprüft werden müssen. Im Bankwesen etwa zielt der Prüfprozess insbesondere darauf ab, kriminellen Risiken wie etwa der Geldwäsche oder einer potenziellen Finanzierung terroristischer Handlungen konsequent vorzubeugen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass andere Unternehmen, die in anderen Sektoren tätig sind, weniger Interesse daran hätten, Geschäftspartnerinnen oder Geschäftspartner gut kennen zu lernen, bevor sie eine Geschäftsbeziehung eingehen. Gerade in den vergangenen drei Jahren ist – im Zusammenhang mit diversen Einschränkungen – die Bedeutung digitaler Prozesse für die unternehmerische Zukunft sehr vielen sehr bewusst geworden. Digitale Signaturen sind nur ein geringer Teil, der für stärkeres Vertrauen sorgen kann.

Digitale Reife

Die OECD hat in ihrer Studie auch überprüft, welche Branchen digital reifer sind als andere, aufgeschlüsselt auf die unterschiedlichen Länder, die in der Studie berücksichtigt wurden. Es ergibt sich ein Bild, das nicht heterogener sein könnte. Deutlich wird jedoch, dass es überall das Bestreben gibt, sich im Bereich der digitalen Reife zu verbessern.

Selbst wenn dem ersten Anschein nach durch die Digitalisierung künftig alles nüchterner werden könnte, gehe gerne in dich und frage nach: Entspricht das der Realität? Viele unserer Interaktionen finden gar nicht mehr in Person statt. Alternativen wie Zoom oder Teams sind an der Tagesordnung. Und doch sind es ganz grundlegend menschliche Ansprüche, die den entscheidenden Unterschied ausmachen. 


Authentizität lässt sich nicht schlagen, auch nicht (oder schon gar nicht) von künstlicher Intelligenz.

Wenn du es schaffst, dein Unternehmen authentisch nach aussen zu tragen, wirst du viel attraktiver sein für deine Kundinnen und Kunden, für deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, für deine Lieferantinnen und Lieferanten. Denn dann kannst du dich so vermarkten, dass es bei anderen sympathisch und vertrauenswürdig ankommt.

User Experience

Denn nicht nur nutzerfreundliche Tools stärken das Vertrauen in den Unternehmen, obwohl sie dafür natürlich essenziell sind! Die eigene digitale Identität beschränkt sich eben nicht alleine auf die technologische Komponente. Ihr volles Potenzial kann nur ausgeschöpft werden, wenn du authentisch auftrittst und auch die menschliche Komponente der digitalen Welt mitdenkst.

Künstliche Intelligenz ist genauso Teil unserer Zukunft wie das Internet der Dinge. Den digitalen Trends gegenüber braucht es eine gesunde Portion Neugierde, wenngleich nach wie vor Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist. In einer Welt, in der Maschinen zunehmend intelligent werden und Artificial Intelligence nicht mehr an Aliens denken lässt, sondern tatsächlich in der Lage ist, kohärente Texte zu erstellen, benötigen wir reale, authentische Menschen, und reale, authentische Unternehmen! Die digitale Transformation ist nicht mit der Installation einiger Apps erledigt. Sie muss in deine Unternehmenskultur Einzug halten, und dafür muss du sie dir zuallererst in dein eigenes Mindset holen. Und vergiss nicht: Immer, wenn du Neues tust – hab Spass daran! Sollte es dich überfordern, dann suche nach einer kompetenten Unterstützung. Lass mich wissen, wenn ich dich bei deiner digitalen Transformation begleiten darf.

Creationworx portfolios

Wir begleiten und unterstützen sie dabei, ihr Branding und ihre gesamte Kommunikation nach Aussen sichtbar zu machen.

Wir wollen ehrliche und authentische Inhalte, Produkte und Dienstleistungen nachhaltig am Markt platzieren und dadurch Mehrwert für so viele Menschen wie möglich generieren.
Wir begleiten sie mit Erfolg und freuen uns auf ihre Anfrage.
www.creationworx.ch

Ergreifen sie jetzt die Gelegenheit:
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Es geht um Ihr Produkt!
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Digitale Transformation? JA! Aber gerne authentisch.

Vor einigen Jahren bereits hat die Digitalisierung Ausmasse angenommen, dass wir getrost von digitaler Transformation sprechen können. Allerseits wurde der Weckruf wahrgenommen, und auf unterschiedliche Weise darauf reagiert. Manche beschäftigten sich mit einschlägiger Fachliteratur zum Thema, und packten es von theoretischer Seite an. Andere wiederum nominierten Digitalisierungsbeauftragte (oder Chief Digital Officers; kurz: CDOs) und betrauten sie mit gewissen Aufgaben im Zusammenhang mit dem digitalen Trend. Zahlreiche Unternehmen eröffneten Accounts in den sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, LinkedIn, Xing und teils auch TikTok. Große Unternehmen kauften innovative, junge Start-ups. Was auch immer man von ihr halten mag, die digitale Transformation lässt sich beim besten Willen nicht mehr abstreiten oder gar aufhalten. Aber können wir davon sprechen, dass der Fortschritt, der mit der Digitalisierung einhergeht, den Herausforderungen, die noch vor uns liegen, gerecht wird?

Künstliche Intelligenz

Ja, wir leben jetzt in einer digitalen Welt. Niemand kann es sich mehr leisten, diese Tatsache zu ignorieren. Wer es doch wagt, bewegt sich entweder in einer sehr ausser-gewöhnlichen Nische, oder das Unternehmen wird übersehen werden, in der Wahrnehmung untergehen. Künstliche Intelligenz gehört in der digitalen Transformation mit-gedacht. Den digitalen Trends gegenüber braucht es zwar auch Vorsicht, aber vor allem braucht es eine gesunde Portion Neugierde. In einer Welt, in der Maschinen zunehmend intelligent werden und die KI bereits in der Lage ist, kohärente Texte für uns zu erstellen, benötigen wir als Menschen aber vor allem eines: reale, authentische Menschen, und reale, authentische Unternehmen!

Menschliche Komponente der Digitalisierung

Wie es so oft der Fall ist, ist der wunde Punkt im System der homo sapiens – wobei der «wunde Punkt» nicht als Nachteil verstanden werden darf, denn Verwundbarkeit ist nicht automatisch eine negative Eigenschaft. Die digitale Transformation ist eben kein rein technisches Unterfangen, genausowenig wie unser Leben es ist. Es geht ganz essenziel um (Unternehmens-)kultur, um Werte, um Authentizität. Die digitale Transformation fordert uns auch im Umgang miteinander, im Teamgefüge, in der Interaktion. Sie bietet neue Wege an und lädt uns dazu ein, Altes zu reflektieren.
Dem Anschein nach wird durch die Digitalisierung alles nüchterner – doch entspricht das der Realität? Gerade in einer Welt, in der viele Interaktionen gar nicht mehr Face-to-Face stattfinden, sind es ganz grundlegend menschliche Werte, die den entscheidenden Unterschied für uns ausmachen. Authentizität ist das A und O. Wenn du es schaffst, dein Unternehmen rund um den Kernwert Authentizität zu fokussieren, wirst du viel attraktiver sein für deine Stakeholder – seien es Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten oder andere Business-Partner. Nur wenn du als Unternehmen authentisch auftrittst, kannst du dich so vermarkten, dass es bei anderen sympathisch, glaubwürdig, vertrauensvoll ankommt.


Wer authentisch auftritt, bringt all seine Energie mit, die dringend für den unternehmerischen Erfolg nötig ist.

Dabei darfst du aber nicht übersehen, dass wir Menschen uns grundsätzlich dadurch auszeichnen, dass wir einander sehr häufig unterscheiden, uneinig sind, andere Einstellungen in die Wiege gelegt bekamen. Auch auf die Vielfalt gilt es Rücksicht zu nehmen!

Authentizität ist dabei aber keine Art unkontrollierter Selbstverwirklichungstrip, der andere aussen vor lässt. Sie verlangt einen breiten Horizont, Akzeptanz für Diversität, für die verschiedenen Persönlichkeitsstrukturen der Menschen, und sie verlangt uns den ehrlichen Glauben an unsere Werte ab. Das ist so gar kein Kinderspiel, selbst wenn es einfach klingen mag. Daran zu verzweifeln ist jedoch nicht nötig. Wenn du selbst an deine Grenzen stößt, solltest du ganz im Sinne einer offenen Kultur, in der du auch zu deinen Schwächen stehst, Hilfe einholen. Eine Möglichkeit ist ein vertrauenswürdiger Kontakt zu einer Digital Transformation Agency, die dich auch in konzeptionellen und strategischen Ausrichtungen kompetent beraten wird können. Denn wer authentisch ist, bietet seinen Stakeholdern ein angenehmes Gefühl von Sicherheit.


Unternehmenskultur ist Weiterentwicklung

Die digitale Transformation ist nicht mit der Installation einiger Apps erledigt. Sie muss in deine Unternehmenskultur Einzug halten. Es geht dabei sehr viel darum, besser darin zu werden sich stetig weiterzuentwickeln. Dazu braucht es die berühmte «open mind», aber es braucht auch eine gesunde Portion Mut. Die Möglichkeit zu versagen darfst du dabei nicht als Gefahr wahrnehmen! Immerhin ist es gewollt und wichtig, sich auszuprobieren. Ebenso ist es gut, wenn unterschiedliche Meinungen oder Ansichten zu Tage treten. Sie bilden den Nährboden für neue Ideen und bieten weitere Lernmöglichkeiten für sämtliche Beteiligten.
Eine wichtige Basis für authentische digitale Transformation sind Gespräche auf Augenhöhe. Niemand möchte mehr bloße Frontal-Vorträge anhören oder sich von vermeintlich «Klügeren» belehren lassen. Die Menschen möchten an einer Unterhaltung teilnehmen, die möchten an einem kreativen Schaffungsprozess beteiligt sein. Was das bedeutet? Distanzen wollen wir (endlich!) abbauen, und das Feuer in den Menschen entfachen. Ein ganz essenzieller Punkt für ein authentisches Auftreten ist es übrigens, die eigenen wunden Punkte zu kennen und zu ihnen zu stehen, wenn angebracht nach Hilfe zu fragen. Mit diesen Grundwerten können gemeinsame Projekte wunderbar fruchten, alle sind gerne an Bord und flexibel – denn Veränderungen sind in der digitalen Transformation nicht nur möglich, sondern sogar gewünscht.
Das bedeutet nun aber nicht, Authentizität hätte mit Spontaneität zu tun. Gerade im unternehmerischen Kontext muss Authentizität mit viel Feingefühl geschmiedet werden. Eine Transformation hin zur Authentizität erfordert Zeit, Scharfsinnigkeit und Wertschätzung. Bei allem, was du für dein Unternehmen unternimmst, denke immer daran: Die Werte deines Unternehmens sollten nicht nur schön formulierte Statements sein – du, und alle, die an deinem Unternehmen mitarbeiten, müssen authentisch diese Werte leben. Die neuen Generationen – seien es nun deine künftigen Kunden, Mitarbeiter oder anderweitige Partner – suchen genau das.

Stürze dich ins digitale Vergnügen, und vergiss nicht – wenn du Fragen oder Unsicherheiten hast: ich bin gerne für dich da!

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